Les habitants de Gondo peuvent rentrer chez eux dès mercredi

publiziert: Mittwoch, 15. Nov 2000 / 10:19 Uhr

Gondo - Un grand pas a été franchi pour un retour à la normale à Gondo (VS). Les habitants du village qui le souhaitent pourront en effet regagner leur foyer dès mercredi. La route du Simplon sera en principe ouverte.

Il n'est actuellement pas possible de dire combien des 152 habitants retourneront vivre à Gondo, a expliqué à l'ats le porte- parole de la cellule de crise Josef Escher, confirmant une information du «Walliser Bote». Les commerçants ont toutefois annoncé qu'ils ouvriraient leurs boutiques mercredi.

De nombreux habitants souhaitent revenir dans leur village. Beaucoup attendront cependant quelques semaines avant de réintégrer leur foyer. D'autres n'y reviendront peut-être pas avant l'été prochain, tous les enfants du village étant scolarisé à Brigue ou Simplon-Village jusqu'au terme de l'année scolaire.

Dans un premier temps, il avait été prévu de rétablir les infrastructures (eau, égoût, électricité, téléphone) pour la fin novembre. Les travaux ont avancé plus rapidement que prévu.

L'ouverture de la route constitue l'élément le plus important pour faire revivre le village, a précisé M. Escher. Les autorités italienne ont donné l'assurance que la route sera praticable du côté italien dès mercredi.

Avec l'ouverture de l'axe du Simplon c'est aussi le poste de douane qui sera occupé en permanence. La circulation demeurera néanmoins difficile dans le village car les travaux de déblaiement se poursuivent.

Retour de l'administration

L'administration communale pour sa part réintègre le village dès mardi. La maison communale ayant été détruite, elle prend ses quartiers à la cure. Ce retour de l'administration est surtout un acte symbolique.

Gondo reste cependant un vaste chantier. De part et d'autre de la route, les machines continuent à évacuer les pierres et la boue du glissement de terrain du 14 octobre qui a fait treize victimes et emporté une dizaine de maisons.

Pour les autorités communales, il s'agit maintenant de planifier la reconstruction. C'est pour cette raison qu'elles ont demandé de rester en place jusqu'en décembre 2001 alors que les élections minucipales valaisannes auront lieu dans trois semaines. L'Etat a accepté cette requête.

(bb/sda)

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