Wahlkampf in Italien

Letzte Appelle an Italiens Wähler

publiziert: Freitag, 11. Mai 2001 / 11:28 Uhr / aktualisiert: Freitag, 11. Mai 2001 / 12:47 Uhr

Rom - Der Wahlkampf in Italien ist am Freitag zu Ende gegangen. Beide Lager bemühten sich bis zuletzt um die 30 Prozent unentschlossenen Wähler. Am Samstag ist Ruhepause: Das Gesetz untersagt Wahlreden der Kandidaten. Am Sonntag wird gewählt.

Oppositionschef Silvio Berlusconi und seine Verbündeten riefen zum «Wahlfinale» nach Rom. Auf der Piazza del Popolo wollte Berlusconi die Italiener nochmals auffordern, «sich für das Neue zu entscheiden».

«Sonntag ist der Tag des Gerichts», sagte der Oppositionsführer. «Die Italiener können sich endlich von den Erben der Kommunisten befreien.» An der grossen Abschlussfeier in Rom wird der Chef der verbündeten Lega Nord, Umberto Bossi, allerdings nicht teilnehmen. Er schliesst seine Wahlkampagne in Bergamo (Lombardei) ab.

Die Parteivorsitzenden des Regierungsbündnisses «Ölbaum» verzichteten am Freitag auf einen gemeinsamen Appell gegen die «Gefahr Berlusconi». Sie beendeten ihre Kampagne in verschiedenen Städten.

(kil/sda)

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