Li-Fi statt Wi-Fi: Internet via LED-Glühbirne
Shanghai/Wien - Dank der futuristischen Technik Li-Fi könnten chinesische Internetnutzer demnächst in der Lage sein, via LED-Glühbirne online zu gehen.
Lichtfrequenzen bergen Potenzial
«In meinen Augen ist diese vielversprechende Technologie beispielhaft für die stetige Weiterentwicklung des Internets und die nie endende Optimierung der Kommunikation. Im Bereich der Lichtfrequenzen steckt im Gegensatz zu der begrenzten Anzahl von klassischen Funkfrequenzen noch viel Potenzial», so Maximilian Schubert, Generalsekretär der Internet Service Providers Austria.
Der Fachmann prognostiziert noch eine zusätzliche Ausdehnung des Anwendungsbereiches dieser Technik. «Führt man den Gedanken weiter, so können in Zukunft nicht nur LED-Glühbirnen, sondern auch Autoscheinwerfer als Datenüberträger fungieren. So könnte eventuell eine Kommunikation zwischen Autos und Ampeln, welche sich im Alltag durchaus als nützlich erweisen könnte, verwirklicht werden», erklärt Schubert. Dem Internet-Experten zufolge bewegen wir uns somit in Richtung «Internet der Dinge».
Sichtbare Alternative als Anreiz
Die Bezeichnung Li-Fi stammt ursprünglich von Harald Haas von der Universität Edinburgh in Grossbritannien und befasst sich mit der sichtbaren Lichtkommunikationstechnologie, die eine effiziente Alternative zu Wi-Fi darstellt. «Ich kann mir vorstellen, dass durch LED-Glühbirnen ein massiver Anreiz geschaffen wird, da der Datenverkehr nicht nur sichtbar, sondern auch kostengünstiger erfolgen könnte», fasst Schubert zusammen.
Die drahtlose Signalübertragung funktioniert mit einem in die LED-Glühbirne eingebetteten Mikrochip. Damit wird eine Übertragungsrate mit einer Geschwindigkeit von 150 Megabit pro Sekunde ermöglicht werden - was laut Chi Nan, Professorin für Informationstechnologie an der Fudan Universität, schneller ist als der durchschnittliche Breitbandanschluss, den ein Chinese zur Verfügung hat. Internet-User können die Innovation am 5. November auf der Chinesischen Internationalen Industriemesse in Shanghai testen.
(fest/pte)
Hier wird eine angebliche "Gebühr" erhoben, die schon seit Ende der PTT-Aera nurmehr den Geschmack einer Steuer inne hatte. Mit der Änderung, wie sie der Bundesrat vorsieht und zu welcher heute die zuständigen NR-Kommission entschieden hat, KEINE Ausnahmen zu akzeptieren, wird die ehemalige "Empfangsgebühr" aber definitiv zu einer Art Kopfsteuer. Um das noch pro Forma zu verschleiern, soll die Steuer aber tatsächlich nicht pro Kopf, sondern pro Haushalt erhoben werden.
Man kann doch nicht allen Ernstes eine Gebühr für ein Angebot erheben, das gar nicht genutzt wird. Seit die PTT nicht mehr für die Übertragung der Programme zuständig ist und man zum Erhalt des Beamtenklüngels eigens eine Scheinfirma Namens BILLAG gegründet hat, ist der Gebühreneinzug m.E. völlig missbräuchlich.
Die ehemaligen Empfangskonzessions-Gebühren für TV und Radio waren von Anfang an nicht zur Finanzierung von Radio- und TV-Redaktionen gedacht, sondern für die Instandhaltung der Infrastrukturen der PTT zur sog. terrestrischen Verbreitung der Sendungen.
Terrestrischer Empfang ist der Empfang über die Zimmer- oder Dachantennen, die die damaligen UKW/MW/LW - Funksendungen empfangen hatten. Dafür brauchte es auf Seiten der PTT Sendestationen und Antennen.
Das ist unterdessen Geschichte. Man hat dafür munter weiterkassiert und das Geld dafür aufgewandt, um u.a. die SRG, aber auch Talentschuppenförderung in Sachen Radiostationen zu betreiben.
Jetzt geht die Geschichte noch einen Schritt weiter. Unterdessen leistet der Staat keinen Beitrag mehr zur Programmübertragung. Dafür bezahlen die Nutzer ja zusätzliche Gebühren an die Kabelnetzbetreiber, die eigentlich - so wäre das wenigstens vernünftig - das weiterhin eingezogene Konzessionsgeld der ehemaligen PTT erhalten müssten.
Aber nein, Bundesbern kassiert munter weiter und - Ironie komm raus, du bist umzingelt - nutzt die Tatsache, dass der Staat keinen Beitrag mehr zur Programmübertragung leistet, gar noch als Argument, die missbräuchlich eingezogenen "Gebühren" auf ALLE Haushalte auszudehnen.
1. Hat niemand den Bund oder die SRG gezwungen, ihre Programme auf das Internet aufzuschalten.
Ginge es also dem BR nur darum, Schwarzsehen zu verhindern, könnte man das Angebot auf dem Internet kappen oder nur gegen Gebühr freischalten.
2. Ist eine Gebühr keine Gebühr, wenn keine Leistung dafür abgegolten wird. Und da die Gebühr auch von jenen bezahlt werden muss, die gar keine Empfangsmöglichkeit haben oder die sie nicht nutzen, ist die Gebühr eben keine Gebühr, sondern eine Steuer.
3. "Service public" wird entweder durch Gebühren finanziert (von jenen, die den Service nutzen) oder durch Steuergelder. Hier wird aber eine äusserst unsoziale Steuer eingezogen, die nur deshalb weiterhin als Gebühr getarnt wird, damit sich die fixe, vom Einkommen und der Vermögenssituation unabhängige Höhe rechtfertigen lässt.
4. Ist 3. höchst unsozial, da einmal mehr die unteren Einkommen im Verhältnis viel höher belastet werden, als die oberen.
Punkt 4 ist besonders wichtig, da er sich nahtlos in das Bestreben einreiht, Geld von unten nach oben zu verteilen, die hohen Einkommen zu schonen und sogar Mittellose zu schröpfen.
Ich empfinde dieses Bundesbern - mit allem, was da täglich herausbrünzelt - langsam aber sicher nicht mehr als meine legitime Regierung, sondern als eine Bande von organisierten Verbrechern, die dieses UNSER Land schamlos zu einem Abzock-Apparat umbauen.
Da muss ich nur auf den Stockzähnen knirschen, wenn dann noch gross Alt-Bundesräte in den Zeitungen gefeiert werden (die eigentlich zeitlebens nichts anderes taten, als die Globalisierung voranzutreiben). Ich habe keine Lust mehr, da mitzufeiern, sorry. Ich feiere künftig nur noch das Ableben dieser Gestalten und werde zu jedem Alt-BR/SR/NR, der/die endlich das Zeitliche gesegnet hat, einen Korken knallen lassen.
Letztes Jahr mussten wir da, wo ich arbeite, im Auftrag und nach Diktat der Billag eine Weisung verfassen und unterschreiben, dass wir an unserem PC nicht TV schauen. Wir sind ein Grosskonzern. Haben gerade mal zwei PC und wir sind zwei Personen, welche damit arbeiten. ;)
Bundesbern beabsichtigt, JEDEM Haushalt Billag zu verrechnen. Nicht nur ungeachtet der Tatsache, ob das TV-Angebot auch genutzt wird, sondern auch ungeachtet der Tatsache, ob Sie einen Compi haben.
Also nichts als eine Kopfsteuer, nur über eine eigens dafür geschaffene Firma eingezogen. Und die Kopfsteuer betrug einst 12 Franken pro Kopf. Alles inklusive.
Heute soll es 400 Franken pro Kopf kosten. Übrigens auch ungeachtet des Einkommens.
Es soll keine Rolle mehr spielen, ob Sie das Angebot nutzen oder nicht. Bern stellt marktwirtschaftliche Grundsätze auf den Kopf, dass es selbst einen eingefleischten Kommunisten grauen muss.
Unabhängig davon, ob ein Haushalt Internetzugang hat oder nicht und noch weniger abhängig davon, ob Sie das Internet dann auch wirklich zum SRG schauen nutzen - es soll kosten.
Das lädt doch zum Systemwechsel ein. Das könnte die Billag auf die Idee bringen, mit dem Hersteller solcher LiFi-Birnen zusammen zu arbeiten. Kaufst Du Dir eine Birne, bezahlst Du auch gleich noch Gebühren für die SRG.
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