Liestal: procès de l'affaire d'escroquerie «Transfer»

publiziert: Montag, 13. Nov 2000 / 20:30 Uhr

Liestal - L'accusation a requis lundi de fortes peines contre les prévenus jugés dans le cadre de l'affaire d'escroquerie «Transfer», qui porte sur 1,5 million de franc, à Liestal. Une peine de trois ans et neuf mois de réclusion a été demandée contre le principal accusé.

Sur les 41 personnes appréhendées dans le cadre de l'affaire «Transfer», 25 ont été inculpées. Le procès qui se déroule en ce moment au tribunal pénal de Bâle-Campagne concerne cinq d'entre elles.

Le procureur a requis trois ans et neuf mois de réclusion contre le principal accusé, Raffaele Klages pour escroquerie par métier, faux en écriture et plusieurs autres délits. Une peine de deux ans et neuf mois de réclusion a été requise contre un banquier pour escroquerie et abus de confiance. Deux ans et trois mois de réclusion ont été exigés contre un autre banquier pour escroquerie. Seize mois avec sursis ont été demandés contre un complice, qui comparaît pour la première fois. Neuf mois et 25 jours ont été requis contre Graziella Klages, soeur de Raffaele Klages. Les plaidoiries auront lieu mardi. Le tribunal pénal de Bâle-Campagne rendra son jugement le 22 novembre.

(sda)

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