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Hintergrundinformationen werden mobil abrufbar
«LinkedNews» liefert Zusatzinfos zum TV-Programm
publiziert: Montag, 11. Mai 2015 / 14:50 Uhr
Die MODUL University Vienna hat mit «LinkedNews» eine App entwickelt, die das nahtlose Zusammenspiel von TV und Internet ermöglichen soll.
Die Software bietet Zusatzinfos und Hintergrundberichte zu TV-News. Der Sender Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) hat sich an der Entwicklung beteiligt. Dem RBB stellt das Projektteam nicht nur fertige Apps zur Verfügung, sondern auch Technologien zur Entwicklung eigener Formate.
TV-Stationen entscheiden selbst
Ziel des Teams unter der Leitung von Lyndon Nixon war es, TV-Nutzern ein umfassendes Angebot an zusätzlichen Informationen auf einem mobilen Endgerät zu bieten. So sollen aus passiven Zuschauern aktive Nachrichten-User werden. Mit LinkedNews werden Hintergründe zu Personen oder Orten abrufbar, die in der TV-Berichterstattung nicht geboten werden. Ein Klick genügt und die Info erscheint. Die App ist jedoch «nur» das Front-End des seit 2011 laufenden EU-Projekts «LinkedTV», an dem zwölf Experten aus acht EU-Ländern mitarbeiten.
Die Experten entwickelten ein Paket von sechs aufeinander aufbauenden Technologien, das TV-Stationen in die Lage versetzt, Programme selbstständig durch nutzerfreundliche Apps zu ergänzen. Die Grundlage bilden dabei Algorithmen, die es erlauben, multimediale Darstellungen inhaltlich zu erfassen und die für Zuseher relevanten Aspekte für die weitere Nutzung zu kategorisieren. Darauf aufbauend wurde eine Technologie entwickelt, die die zuvor erfassten und kategorisierten Inhalte automatisch mit Informationen aus dem Internet vernetzt.
Wichtig bei der Entwicklung war es, den verschiedenen TV-Sendern vollkommene Autorität über die herangezogenen Quellen zu geben. Es werden nur jene aus einer vom Anwender definierten Liste, der sogenannten «Whitelist», verwendet. Die Entwicklung eines eigenen Editors ermöglicht es auch, automatisch ausgewählte Info-Ergänzungen zu individualisieren.
Zuschauer hat komplette Kontrolle
Ein eigenes Toolkit ermöglicht den TV-Sendern relativ einfach, eine App zu erstellen, die diese Ergänzungen individuell auf das Programm abgestimmt anbietet. Dabei kann dieses Zusatzangebot für ein externes mobiles Endgerät entwickelt werden oder aber auch bei entsprechender Geräteausstattung als Smart-TV-App voll in das TV-Programm integriert werden. Links zu weiterführenden Infos erscheinen auf dem TV-Gerät und nach Einführung der nächsten Generation von Smart-TVs auch voll synchronisiert auf einem Second Screen.
Weitere Entwicklungen erlauben die Personalisierung der Informations-Ergänzungen und die komplette Kontrolle des gesamten Workflows von der Idee bis zur App. Die holländische Sender-Gruppe AVROTROS hat die Vernetzung von TV und Internet bereits eingesetzt, um eine beliebte Kultursendung weiter aufzuwerten. Die App «LinkedCulture» bietet Zuschauern umfangreiche Zusatzinfos zu den Kunstgegenständen, die in einer Sendung vorkommen. Über die gewünschte Informationstiefe entscheidet dann der Nutzer selbst.
TV-Stationen entscheiden selbst
Ziel des Teams unter der Leitung von Lyndon Nixon war es, TV-Nutzern ein umfassendes Angebot an zusätzlichen Informationen auf einem mobilen Endgerät zu bieten. So sollen aus passiven Zuschauern aktive Nachrichten-User werden. Mit LinkedNews werden Hintergründe zu Personen oder Orten abrufbar, die in der TV-Berichterstattung nicht geboten werden. Ein Klick genügt und die Info erscheint. Die App ist jedoch «nur» das Front-End des seit 2011 laufenden EU-Projekts «LinkedTV», an dem zwölf Experten aus acht EU-Ländern mitarbeiten.
Die Experten entwickelten ein Paket von sechs aufeinander aufbauenden Technologien, das TV-Stationen in die Lage versetzt, Programme selbstständig durch nutzerfreundliche Apps zu ergänzen. Die Grundlage bilden dabei Algorithmen, die es erlauben, multimediale Darstellungen inhaltlich zu erfassen und die für Zuseher relevanten Aspekte für die weitere Nutzung zu kategorisieren. Darauf aufbauend wurde eine Technologie entwickelt, die die zuvor erfassten und kategorisierten Inhalte automatisch mit Informationen aus dem Internet vernetzt.
Wichtig bei der Entwicklung war es, den verschiedenen TV-Sendern vollkommene Autorität über die herangezogenen Quellen zu geben. Es werden nur jene aus einer vom Anwender definierten Liste, der sogenannten «Whitelist», verwendet. Die Entwicklung eines eigenen Editors ermöglicht es auch, automatisch ausgewählte Info-Ergänzungen zu individualisieren.
Zuschauer hat komplette Kontrolle
Ein eigenes Toolkit ermöglicht den TV-Sendern relativ einfach, eine App zu erstellen, die diese Ergänzungen individuell auf das Programm abgestimmt anbietet. Dabei kann dieses Zusatzangebot für ein externes mobiles Endgerät entwickelt werden oder aber auch bei entsprechender Geräteausstattung als Smart-TV-App voll in das TV-Programm integriert werden. Links zu weiterführenden Infos erscheinen auf dem TV-Gerät und nach Einführung der nächsten Generation von Smart-TVs auch voll synchronisiert auf einem Second Screen.
Weitere Entwicklungen erlauben die Personalisierung der Informations-Ergänzungen und die komplette Kontrolle des gesamten Workflows von der Idee bis zur App. Die holländische Sender-Gruppe AVROTROS hat die Vernetzung von TV und Internet bereits eingesetzt, um eine beliebte Kultursendung weiter aufzuwerten. Die App «LinkedCulture» bietet Zuschauern umfangreiche Zusatzinfos zu den Kunstgegenständen, die in einer Sendung vorkommen. Über die gewünschte Informationstiefe entscheidet dann der Nutzer selbst.
(bert/pte)
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