Trainingsschnellster war Mika Kallio; auf den finnischen KTM-Fahrer verlor Lüthi, der sich in den bisherigen vier Grands Prix der Saison als einziger Fahrer der Achtelliterklasse jeweils in der ersten Startreihe platzieren konnte, rund eine Sekunde. Der Berner Honda-Pilot erhält im Abschlusstraining am Samstag noch einmal die Gelegenheit, seine Serie an Topleistungen im Training weiterzuführen.
Lüthi besitzt schlechte Erinnerungen an die Strecke in der Toskana: Im Vorjahr war der Emmentaler im Rennen schwer gestürzt. Wegen Schulterverletzungen (Bruch des Schlüsselbeins und des Schulterblatts) musste Lüthi danach die Grands Prix in Barcelona, Assen (Ho) und Rio de Janeiro aussetzen.
(rp/Si)