Peking - Beim Ausbruch der Lungenpest in der chinesischen Stadt Ziketan gibt es einen zweiten Todesfall. Der 37-Jährige sei am Sonntag in der komplett abgeriegelten Stadt im Nordwesten Chinas gestorben, berichteten staatliche Medien.
Zitekan befindet sich im Nordwesten Chinas. Die gesamte Stadt ist nun unter Quarantäne. Die Lungenpest ist die seltenste der vier Pest-Varianten. Die Erreger - Bakterien - werden durch feine Tröpfchen in der Atemluft verbreitet. Ohne Behandlung sterben die meisten Infizierten. Bei schneller Diagnose lassen sich die Keime mit Antibiotika bekämpfen.
(fkl/sda)
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