MO: Israele; Sharon, un falco ultima spiaggia per Barak

publiziert: Montag, 23. Okt 2000 / 21:14 Uhr

Gerusalemme - Protagonista in più di una guerra combattuta da Israele, Ariel Sharon - il ´falco´ della destra nazionalista - è da oltre vent´anni un ´peso massimo´ anche in politica.

Nato nel 1928 in una cooperativa agricola fondata dai primi sionisti, ´Arik´ (leoncino) ha cominciato a fare la guerra a 17 anni, nelle formazioni militari dell"Haganà, nucleo del futuro esercito di Israele. Dopo la guerra del ´48, studia storia all´università di Gerusalemme per poi combattere ancora, a capo di unità speciali antiguerriglia. Il mondo lo ha visto per la prima volta nel ´73, nelle foto della guerra del Kippur, al comando di una divisione, in un contrattacco decisivo.

Entrato in politica, a destra per convinzioni e temperamento, ha sostenuto la colonizzazione dei territori occupati e quando ha comperato casa a Gerusalemme l´ha voluta nel quartiere musulmano. Ma non vi abita, preferisce il suo ranch nel Neghev.

Dal ´77 è stato più volte ministro. Era alla difesa nel 1982 quando fu costretto alle dimissioni dopo i massacri nei campi di profughi palestinesi di Sabra e Shatila a Beirut, commessi da milizie libanesi sotto gli occhi dei soldati israeliani. La spedizione in Libano, voluta e diretta da Sharon, è ricordata come il punto più buio della sua carriera. A Gerusalemme una commissione d´inchiesta riconobbe la sua responsabilità, sia pure indiretta. ´Arik´ rimase però nel governo come ministro senza portafoglio, e nell´84 ne riebbe uno, quello dell´industria e in seguito quello dell´edilizia. Rimase in primo piano anche fra il ´92 e l´inizio del ´96, all´opposizione, attaccando a fondo le iniziative di pace dei governi laburisti di Yitzhak Rabin e Shimon Peres.

Con la vittoria della destra nelle elezioni del ´96, ritornò al governo con Benyamin Netanyahu, come ministro dei lavori pubblici, nel luglio 1996, e degli esteri, dall´ottobre 1998. Uscito dall´esecutivo dopo la sconfitta elettorale di ´Bibi´ nel maggio 1999, Sharon ne ha preso il posto a capo del Likud, alla cui guida è stato eletto il settembre successivo.

Il 28 settembre scorso la sua visita alla Spianata della moschee a Gerusalemme est ha innescato la rivolta palestinese che ha spinto Barak - la cui coalizione è minoritaria alla Knesset - a chiederne l´aiuto per formare un governo di emergenza di unione nazionale.

(klei/sda)

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