Macedonia: paese verso proclamazione stato di emergenzaèansa

publiziert: Samstag, 5. Mai 2001 / 23:32 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 6. Mai 2001 / 00:40 Uhr

SKOPJE - La situazione in Macedonia rischia di aggravarsi ulteriormente e il presidente della repubblica insieme agli alti vertici istituzionali sta valutando in queste ore se proclamare lo stato d'emergenza su tutto il territorio nazionale.

Lo ha detto in serata il premier Ljubco Georgesvki secondo il quale la decisione potrebbe essere votata già domani dal parlamento. La televisione di Stato ha interrotto temporaneamente i suoi programmi per dare la notizia.

Trajkosvki ha convocato d'urgenza questa sera nel proprio ufficio i responsabili della sicurezza dello Stato. Poco prima di partecipare alla riunione (iniziata intorno alle 21:00 e proseguita fino a notte) il premier ha dichiarato che «discuteremo sulla proclamazione dello stato di guerra su tutto il territorio nazionale», stato che corrisponde a una serie di misure eccezionali con limitazioni dei movimenti della popolazione e maggiori poteri alle forze di sicurezza. Il presidente intende trovare il consenso di tutte la parti, compresi evidentemente i partiti albanesi che finora si sono opposti a questa misura. Il premier ha detto che «i nostri consulenti legali escludono ormai che si possa procedere con provvedimenti circoscritti solo ad alcune aree del territorio», e per questo lo stato d'emergenza, se proclamato, dovrebbe riguardare l'intero paese. Attualmente le tre più importanti città della Macedonia (Bitola, Tetovo e Kumanovo) sono già in regime di coprifuoco, che è una delle misure eccezionali previste dallo stato d'emergenza. Georgevski ha inoltre rivelato di essere in possesso di informazioni secondo cui esiste il pericolo di un allargamento degli attacchi da parte della guerriglia albanese anche nella zona di Tetovo, importante centro della Macedonia nord-occidentale e già teatro di violenti combattimenti nello scorso mese di marzo. Qui le forze di sicurezza sono state messe in stato di massima allerta. Questa sera un nuovo incidente armato è avvenuto nel villaggio di Lopata, alle porte di Kumanovo, nalle Macedonia settentrionale, dove per la prima volta dall'inizio della crisi un gruppo di guerriglieri albanesi ha attaccato una pattuglia dell'esercito: non ci sono stati feriti, ma l'episodio potrebbe indicare un'ulteriore estensione della presenza dell'Uck sul territorio che finora occupa una decina di villaggi intorno al comune di Lipkovo, a est di Kumanovo.

(kil/sda)

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