Madrider Anschläge hatten «Polizeihilfe»

publiziert: Montag, 22. Aug 2005 / 15:13 Uhr

Madrid - Ein spanischer Polizist soll nach Angaben der Zeitung «El Mundo» in die Anschläge vom 11. März 2004 in Madrid verwickelt gewesen sein.

Am 11. März 2004 waren 191 Menschen getötet und mehr als 1500 verletzt worden.
Am 11. März 2004 waren 191 Menschen getötet und mehr als 1500 verletzt worden.
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Wie das Blatt berichtete, verkabelte der aus Syrien stammende Beamte Mobiltelefone mit den Sprengsätzen. Bei den Anschlägen hatten islamische Extremisten mit Hilfe der Telefone Bomben in vier Pendlerzügen zur Explosion gebracht.

Die Zeitung berief sich auf einen Ermittlungsbericht der Polizei. Dort hiess es, die Attentäter hätten nicht die erforderlichen technischen Kenntnisse gehabt. Bei den Terroristen sei auch keinerlei Ausrüstung für die Manipulation der Telefone gefunden worden.

Den Ermittlern war bereits bekannt, dass der Polizeibeamte einen Telefonladen betreibt und die Handys frei geschalten hatte. Der Beamte ist derzeit wegen einer Depression vom Dienst freigestellt. Bei den Anschlägen am 11. März 2004 waren 191 Menschen getötet und mehr als 1500 verletzt worden.

(lg/sda)

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