Volk lehnt Einschränkungen bei freier Arztwahl deutlich ab
Managed-Care-Vorlage scheitert klar
publiziert: Sonntag, 17. Jun 2012 / 14:45 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 17. Jun 2012 / 16:17 Uhr

Bern - Bundesrat und Parlament kassieren in der Gesundheitspolitik eine schallende Ohrfeige: Die Schweizerinnen und Schweizer wollen die freie Wahl ihres Arztes nicht einschränken und haben deshalb eine Revision des Krankversicherungsgesetzes mit 76 Prozent überaus deutlich abgelehnt.
Gegen die neuen Regeln zur Förderung integrierter medizinischer Versorgungsnetze sprachen sich 1'480'889 der Stimmberechtigten aus. Befürwortet wurden die vom Bundesrat und einer Mehrheit des Parlaments unterstützte Vorlage von 466'996 Stimmberechtigten. Kein einziger Kanton sagte Ja.
Am höchsten lag der Nein-Anteil im Kanton Waadt mit 91,2 Prozent gefolgt vom Tessin (87,5%) und den Westschweizer Kantonen Genf, (86,6%), Wallis (84,1%) und Jura (83,7%). Diese überdurchschnittlich hohe Ablehnung erklärt sich unter anderem damit, dass es in der Romandie und im Tessin heute noch wenig solcher Netzwerke gibt.
Starke Ablehnung auch in der Deutschschweiz
Aber auch in der Deutschschweiz wurde die Vorlage wuchtig verworfen mit Nein-Anteilen zwischen knapp 66 und 80 Prozent. Am höchsten war die Ablehnung in der deutschsprachigen Schweiz im Kanton Basel-Landschaft mit 80,8 Prozent, dahinter folgen Uri (77,4% Nein), Glarus (76,4%) sowie Ob- und Nidwalden mit 76,2 respektive 75,3 Prozent Nein.
Am freundlichsten aufgenommen wurde die Vorlage in den Kantonen, die bereits viel Erfahrung haben mit Managed Care. Doch auch in St. Gallen sagten 65,7 Prozent der Stimmberechtigten Nein. Im Thurgau waren es 65,9 Prozent und in Appenzell Ausserrhoden 67,7 Prozent.
Das Stimmvolk folgte damit in der ganzen Schweiz den Referendumsführern, welche die freie Arztwahl in Gefahr sahen und vor einer Zweiklassenmedizin warnten. Grund für diese Einschätzung war die Absicht, die Menschen über die Androhung eines höheren Selbstbehalts in solche Versorgungsnetze zu drängen.
Warnung vor eingeschränkter Arztwahl verfängt
Der Selbstbehalt von 10 Prozent, wie er heute gilt, hätte nur noch für Versicherte gegolten, die sich einem Managed-Care-Modell angeschlossen hätten. Als Anreiz vorgesehen war zudem, den Selbstbehalt bei 500 Franken zu deckeln (heute 700 Franken). Alle anderen Versicherten hätten künftig dagegen 15 Prozent Selbstbehalt bezahlt. Der Deckel wäre für sie auf 1000 Franken angehoben worden.
Aus Sicht der Referendumsführer aus Ärztekreisen, Gewerkschaften und der SP - denen sich im Verlaufe der Abstimmungskampagne auch die SVP und die BDP anschlossen - hätte dieses Modell zu einer Zweiklassenmedizin geführt.
Wer es sich nicht leisten könne, müsse eine eingeschränkte Arztwahl hinnehmen, argumentierten die Gegner. Auch werde die Beziehung zwischen Arzt und Patient beschädigt, wenn die Ärzte Budgetmitverantwortung übernehmen müssten.
Warten auf verfeinerten Risikoausgleich
Die Befürworter - darunter FDP, CVP, EVP und die Hausärzte - stellten dagegen erfolglos den unumstrittenen Trumpf der Netzwerke in den Vordergrund, dass in den Netzwerken die Kommunikation zwischen den an der Behandlung eines Patienten beteiligten Fachkräften verbessert wird. Damit sollten Mehrfachbehandlungen, Missverständnisse und Fehler verhindert und unter dem Strich - dank der Budgetmitverantwortung der Ärzte - Kosten gedämpft werden.
Mit dem Nein zu Managed Care kommt es vorderhand auch nicht zu einer weiteren Verfeinerung des Risikoausgleichs zwischen den Krankenkassen. Die Vorlage hätte die Grundlage geschaffen, um den Versicherern die Jagd nach «guten Risiken» weiter zu erschweren. Berücksichtigt werden sollte in Zukunft auch die Krankheitshäufigkeit der Patienten.
Am höchsten lag der Nein-Anteil im Kanton Waadt mit 91,2 Prozent gefolgt vom Tessin (87,5%) und den Westschweizer Kantonen Genf, (86,6%), Wallis (84,1%) und Jura (83,7%). Diese überdurchschnittlich hohe Ablehnung erklärt sich unter anderem damit, dass es in der Romandie und im Tessin heute noch wenig solcher Netzwerke gibt.
Starke Ablehnung auch in der Deutschschweiz
Aber auch in der Deutschschweiz wurde die Vorlage wuchtig verworfen mit Nein-Anteilen zwischen knapp 66 und 80 Prozent. Am höchsten war die Ablehnung in der deutschsprachigen Schweiz im Kanton Basel-Landschaft mit 80,8 Prozent, dahinter folgen Uri (77,4% Nein), Glarus (76,4%) sowie Ob- und Nidwalden mit 76,2 respektive 75,3 Prozent Nein.
Am freundlichsten aufgenommen wurde die Vorlage in den Kantonen, die bereits viel Erfahrung haben mit Managed Care. Doch auch in St. Gallen sagten 65,7 Prozent der Stimmberechtigten Nein. Im Thurgau waren es 65,9 Prozent und in Appenzell Ausserrhoden 67,7 Prozent.
Das Stimmvolk folgte damit in der ganzen Schweiz den Referendumsführern, welche die freie Arztwahl in Gefahr sahen und vor einer Zweiklassenmedizin warnten. Grund für diese Einschätzung war die Absicht, die Menschen über die Androhung eines höheren Selbstbehalts in solche Versorgungsnetze zu drängen.
Warnung vor eingeschränkter Arztwahl verfängt
Der Selbstbehalt von 10 Prozent, wie er heute gilt, hätte nur noch für Versicherte gegolten, die sich einem Managed-Care-Modell angeschlossen hätten. Als Anreiz vorgesehen war zudem, den Selbstbehalt bei 500 Franken zu deckeln (heute 700 Franken). Alle anderen Versicherten hätten künftig dagegen 15 Prozent Selbstbehalt bezahlt. Der Deckel wäre für sie auf 1000 Franken angehoben worden.
Aus Sicht der Referendumsführer aus Ärztekreisen, Gewerkschaften und der SP - denen sich im Verlaufe der Abstimmungskampagne auch die SVP und die BDP anschlossen - hätte dieses Modell zu einer Zweiklassenmedizin geführt.
Wer es sich nicht leisten könne, müsse eine eingeschränkte Arztwahl hinnehmen, argumentierten die Gegner. Auch werde die Beziehung zwischen Arzt und Patient beschädigt, wenn die Ärzte Budgetmitverantwortung übernehmen müssten.
Warten auf verfeinerten Risikoausgleich
Die Befürworter - darunter FDP, CVP, EVP und die Hausärzte - stellten dagegen erfolglos den unumstrittenen Trumpf der Netzwerke in den Vordergrund, dass in den Netzwerken die Kommunikation zwischen den an der Behandlung eines Patienten beteiligten Fachkräften verbessert wird. Damit sollten Mehrfachbehandlungen, Missverständnisse und Fehler verhindert und unter dem Strich - dank der Budgetmitverantwortung der Ärzte - Kosten gedämpft werden.
Mit dem Nein zu Managed Care kommt es vorderhand auch nicht zu einer weiteren Verfeinerung des Risikoausgleichs zwischen den Krankenkassen. Die Vorlage hätte die Grundlage geschaffen, um den Versicherern die Jagd nach «guten Risiken» weiter zu erschweren. Berücksichtigt werden sollte in Zukunft auch die Krankheitshäufigkeit der Patienten.
(fest/sda)
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Montag, 18. Juni 2012 18:49 Uhr
schön,
ich habe es selber gemerkt, dass auch meine Kentnisse nicht immer über jeden Zweifel erhaben sind.
Montag, 18. Juni 2012 18:43 Uhr
und wie
steht es mit Ihren Deutschkenntnissen? Was will das Volk? Niedrigen KK-Prämien? Das Forum jedenfalls schätzt richtigEN Überschriften Und zwar bevor Sie Olaf deswegen in die Pfanne hauen!
Montag, 18. Juni 2012 10:40 Uhr
Bonussteuer/Managed Care
Was haben diese Dinge miteinander zun?
Nun, das eine, das finanziell wirklich relevante, macht der Natianalrat alleine das andere, das finanziell gar nichts bringt, dürfen wir erledigen.
Wo am meisten für uns alle herausgsprungen wäre, ist doch auch klar. Aber ganz egal wie man zum einen oder anderen steht, wir werden für dumm verkauft.
Ich möchte nicht nur zu den unwichtigen Reförmli sondern auch zu den kostenrelevanten Fragen befragt werden.
Nun, das eine, das finanziell wirklich relevante, macht der Natianalrat alleine das andere, das finanziell gar nichts bringt, dürfen wir erledigen.
Wo am meisten für uns alle herausgsprungen wäre, ist doch auch klar. Aber ganz egal wie man zum einen oder anderen steht, wir werden für dumm verkauft.
Ich möchte nicht nur zu den unwichtigen Reförmli sondern auch zu den kostenrelevanten Fragen befragt werden.
Montag, 18. Juni 2012 10:30 Uhr
Doch, das Volk will niedrigen KK-Prämien
Aber wenn schon, dann nicht mit diesen Minireförmchen. Sehen Sie, die Pharmalobby versteht es immer wieder, unsere Parlamentarier mit den billigsten Argumenten zu „kaufen“. Die Forschung brauche die hohen Medi-Preise usw. Die gossen heimischen Pharmamultis zusammen verkaufen in der Schweiz nur ca. 1.5% ihrer Produkte, damit sollen wir also die Forschung für die übrige Welt alleine berappen?
Dazu kommt noch, dass diese künstlich gehaltene Hochpreispolitik auch die ausländischen Medis, die immerhin rund 70% des CH-Pharma-Marktes ausmachen, verteuert, weil die Preise hier staatlich garantiert sind und pro Indikationsgebiet festgelegt werden. Somit wandern Milliarden unnötig ins Ausland! Alleine die Parallelimporte würden bereits eine Verbilligung bewirken, aber eben, die Multis bestimmen, was läuft, der Bürger schon lange nicht mehr! Der darf sich mit dem Kleinzeug beschäftigen.
Sehen Sie lieber Martin, wenn der unser BR uns mal eine wirkliche preiswirksame Vorlage präsentieren würde, dann würden wir dem sicher auch zustimmen. Diese Managed-Care-Vorlage hätte so gut wie nichts gebracht, höchsten die Rechte der Patienten und ihr Portemonnaieinhalt geschmälert.
Dazu kommt noch, dass diese künstlich gehaltene Hochpreispolitik auch die ausländischen Medis, die immerhin rund 70% des CH-Pharma-Marktes ausmachen, verteuert, weil die Preise hier staatlich garantiert sind und pro Indikationsgebiet festgelegt werden. Somit wandern Milliarden unnötig ins Ausland! Alleine die Parallelimporte würden bereits eine Verbilligung bewirken, aber eben, die Multis bestimmen, was läuft, der Bürger schon lange nicht mehr! Der darf sich mit dem Kleinzeug beschäftigen.
Sehen Sie lieber Martin, wenn der unser BR uns mal eine wirkliche preiswirksame Vorlage präsentieren würde, dann würden wir dem sicher auch zustimmen. Diese Managed-Care-Vorlage hätte so gut wie nichts gebracht, höchsten die Rechte der Patienten und ihr Portemonnaieinhalt geschmälert.
Sonntag, 17. Juni 2012 21:42 Uhr
Zum Glück
Nicht auszudenken, das Volk wäre darauf reingefallen was uns die Pharmabeschützer von FDP und SVP weis machen wollten. Nämlich, das die Gesundheitskosten sinken würden mit Managed Care.
Selten wurde man so angelogen von den Rechtsbürgerlichen, selten haben die Leute das in so klarer Mehrheit begriffen.
Was die FDP in über 10 Jahren komplett vergeigt hat (Couchepin, Burkhalter) kann kaum noch von diesen Kreisen gerettet werden.
Sollte die Einheitskasse kommen, ist das die Schuld der FDP!
Das Volk hat genug vom gemolken werden. Solange die Pharma überrissene horrende Preise verlangen kann und von den "liberalen" geschützt wird, solange wird das Volk zu allem was von diesen Kreisen kommt, NEIN sagen.
Selten wurde man so angelogen von den Rechtsbürgerlichen, selten haben die Leute das in so klarer Mehrheit begriffen.
Was die FDP in über 10 Jahren komplett vergeigt hat (Couchepin, Burkhalter) kann kaum noch von diesen Kreisen gerettet werden.
Sollte die Einheitskasse kommen, ist das die Schuld der FDP!
Das Volk hat genug vom gemolken werden. Solange die Pharma überrissene horrende Preise verlangen kann und von den "liberalen" geschützt wird, solange wird das Volk zu allem was von diesen Kreisen kommt, NEIN sagen.
Sonntag, 17. Juni 2012 17:38 Uhr
alles klar
Das Volk will keine tieferen KK-Prämien. Die Jahr für Jahr massiv steigenden Prämien werden mit Applaus begrüsst. Mit dem grössten Vergnügen schiebt man extrem teuren Spezialärzten Millionen für überflüssige Behandlungen in den Hintern.
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