Schwere Verletzung

Mann verprügelt Buschauffeur

publiziert: Montag, 10. Okt 2011 / 10:40 Uhr
Gewalttat in Ziegelbrücke: Blutspuren zeugen vom Geschehen.
Gewalttat in Ziegelbrücke: Blutspuren zeugen vom Geschehen.

Im Kanton St. Gallen schlug ein junger Mann einen Buschauffeur spitalreif. Der Grund: Das Opfer hatte den Täter wegen einer Zigarette zurechtgewiesen.

5 Meldungen im Zusammenhang
Am Sonntagabend (09.10.2011), kurz vor 19.00 Uhr, ist ein Buschauffeur beim Bahnhof von einem Mann brutal niedergeschlagen worden. Ein 24-jähriger Tatverdächtiger konnte im Verlaufe des Abends ermittelt werden, der Ukrainer stellte sich bereits der Polizei.

Gemäss jetzigen Erkenntnissen kam es zwischen dem Busschauffeur und dem im Kanton Glarus wohnhaften Beschuldigten zu einer verbalen Auseinandersetzung wegen dem Rauchen einer Zigarette vor der offenen Bustüre. Der Chauffeur wollte den Raucher zurechtweisen. Als Antwort erntete der 60-Jährige einen Faustschlag auf den Kopf.

Als dieser zu Boden stürzte, trat der Täter auf das am Boden liegende Opfer ein. Danach flüchtete er. Der Chauffeur musste mit unbestimmten Verletzungen mit der REGA ins Spital geflogen werden. Die Staatsanwaltschaft St.Gallen, Untersuchungsamt Uznach, hat ein Strafverfahren eröffnet.

(fkl/sda)

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Montag, 10. Oktober 2011 23:41 Uhr
Was ist mit den rücksichtslosen
keinschaf aus Wladiwostok (2826 Kommentare seit 09.04.2011)
Brot-Essern? Laut einer Statistik, die ich selbst gefälscht habe, sollen diese zu den rücksichtslosesten überhaupt gehören...?!
Ganz zu schweigen von all den Fusspilzträgern, die grösser als 1.80m sind.
Man kann die Leute auch in rücksichtslose Auto- und Velofahrer einteilen, in Linkswähler und Rechtswähler, in gross und klein, in Stadt- und Landbewohner...

Was da wohl zufällig dabei herauskäme? Am Ende ist vielleicht der Fusspilz schuld an der Finanzkrise.

Oder ein Raucher. Herrje aber auch!
Montag, 10. Oktober 2011 20:45 Uhr
nun ja
Martin aus Langenthal (587 Kommentare seit 08.06.2008)
da haben sie wohl recht. Trotzdem haben wir sehr viel mehr rücksichtslose Raucher in der Schweiz, als rücksichtslose Ausländer, wobei es zu bedenken gilt, dass jemand auch beiden Gruppe angehören kann. Irgend ein kluger Kopf sagte mal : der A****lochfaktor ist überall gleich hoch. Schweizer oder Ausländer; Raucher oder Nichtraucher.
Montag, 10. Oktober 2011 19:27 Uhr
Warum der Ukrainer
Bogoljubow aus Zug (350 Kommentare seit 05.08.2008)
in der Schweiz lebt, geht aus der Nachricht nicht hervor. Tatsache ist aber, dass die Ukraine nicht zum Schengenraum gehört. Mithin kann dies also nicht auf die Personenfreizügigkeit zurückgeführt werden!
Montag, 10. Oktober 2011 18:35 Uhr
naja, die einen
keinschaf aus Wladiwostok (2826 Kommentare seit 09.04.2011)
teilen unbeherrscht Faustschläge aus, andere ebenso unbeherrscht verbale Rundumschläge. Offensichtlich haben beide Gruppen was am Kopf.
Es gibt auch für beiderlei die passenden Schubladen: die einen unten rechts, die anderen ganz unten links.
Montag, 10. Oktober 2011 18:24 Uhr
Raucher, nicht Ausländer
Martin aus Langenthal (587 Kommentare seit 08.06.2008)
Wie schon oft belegt sind schweizer Raucher genauso unbeherrscht schlagkräftig, wenn man auch nur andeutet, von ihren Abgasen belästigt zu werden. Offensichtlich führt Rauchen zu schweren Hirnschäden.
Montag, 10. Oktober 2011 11:25 Uhr
Sind das
JasonBond aus Strengelbach (4115 Kommentare seit 14.01.2010)
die Konsequenzen die wir tragen müssen weil wir seit 10 Jahren die SVP als stärkste Partei haben?

Erstaunlich wie rein gar nichts diese Partei erreicht hat in dieser Zeit. Die Ausschaffungsinitiative ist ein Witz der höchstens ein paar hundert Leute mehr im Jahr betreffen wird.

Wäre die SVP wirklich daran interessiert ihr Gepredigtes umzusetzen, hätte diese es in der Hand.
Aber eben, alles nur heisse Luft, damit lässt sich der SVP wähler schön wärmen.
Montag, 10. Oktober 2011 11:16 Uhr
Das sind
zombie1969 aus Frauenfeld (3945 Kommentare seit 01.03.2011)
nun offenbar die Konsequenzen der unkontrollierten Massenzuwanderung. Gemäss FDP, CVP, SP und Grüne ist das auszuhalten. Somit dürfte dieser Chauffeur bestimmt nicht das letzte Opfer gewesen sein.

Verbrechen

pfeil
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