French Open Schlechte Bedingungen Mit Agnieszka Radwanska und Simona Halep scheitern zwei Top-10-Spielerinnen beim French Open im Achtelfinal. Beide beklagten sich danach über die Bedingungen. mehr lesen
Patty Schnyder verpasste goldene Chance
Marc Rosset nach Sieg gegen Parmar jetzt gegen Tommy Haas
publiziert: Donnerstag, 29. Jun 2000 / 23:24 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 29. Jun 2000 / 23:46 Uhr
Wimbledon - Marc Rosset hat sich bei den All England Championships in Wimbledon zum vierten Mal für die dritte Runde qualifiziert. Der Genfer bezwang den britischen Wild-Card-Inhaber Arvind Parmar (ATP 137) in 1:47 Stunden 7:6 (7:4), 7:5, 6:3
Si. Nun versucht es Rosset gegen Tommy Haas (De), sich erstmals für die Achtelfinals zu qualifizieren.
Ausgeschieden ist hingegen Patty Schnyder, die Paola Suarez (WTA 52) 7:6 (7:5), 3:6, 3:6 unterlag.
Rosset eliminierte den zweitletzten im Tableau verbliebenen Briten mit einer sehr soliden Leistung. In den ersten beiden Sätzen wartete er geduldig auf seine wenigen Chancen und nutzte sie im Tiebreak, das er 7:4 gewann, sowie mit dem ersten Break der Partie zum 7:5. Und im dritten Durchgang durchbrach er den Aufschlag Parmars zweimal, zwischendurch verlor er seinen Service zum ersten Mal in diesem Turnier.
Der Sieg Rossets war hoch verdient. Er hatte ein klares Plus mit dem sehr starken Aufschlag, mit dem er 15 Asse und 36 Winner schlug und insgesamt 94 Prozent aller Punkte mit dem ersten Ball gewann. Parmar, der in Nottingham immerhin Cédric Pioline eliminiert und in Queens Pete Sampras einen Satz abgenommen hatte, erreichte mit 6 Assen, 23 Winnern und einer Erfolgsquote von 67 Prozent wesentlich tiefere Werte. Darüber hinaus vollierte Rosset solid und war auch von der Grundlinie aus konstanter als sein 22-jähriger Widersacher. "Ich habe mich gegenüber der ersten Runde gesteigert, muss aber noch besser spielen", befand Rosset.
Offenes Tableau
Bislang war für den langen Genfer die Runde der letzten 32 im Tennis-Mekka stets Endstation. 1990 scheiterte er am Russen Alexander Wolkow, 1992 am späteren Finalisten Goran Ivanisevic und 1996 an Patrick Rafter. Diesmal hat er aber ein offenes Tableau. Tommy Haas gilt auch nicht unbedingt als Rasenspezialist und hat in Wimbledon noch nie die dritte Runde überstanden. Nun hat er aber bisher mit dem Erfolg im Prestigeduell gegen Landsmann Nicolas Kiefer und gestern Andreas Vinciguerra zwei valable Spieler bezwungen. Anschliessend wäre der mögliche Gegner Gustavo Kuerten (Br/4) oder Alexander Popp (De), der Michael Chang in fast vier Stunden niederrang.
Schnyders verpasste Chance
Eine goldene Chance für die erste Drittrunden-Qualifikation und damit zu einem Dessert gegen Lindsay Davenport verpasste Patty Schnyder. Die Baselbieterin beging ab Mitte des zweiten Satzes zu viele Fehler, um die Argentierin Suarez, die zum Auftakt Emmanuelle Gagliardi ausgeschaltet hatte, bei den fünf vorherigen Starts aber nie über die erste Runde hinausgekommen war, zu gefährden. Suarez, in Paris immerhin Doppel-Finalistin gegen Martina Hingis, verdiente sich den Sieg durch offensives Spiel. In den beiden letzten Aufschlagsspielen vergab Schnyder ein 40:15 und ein 30:0 und liess dabei jegliche Abgeklärtheit vermissen. "Ich habe mich nie richtig wohl gefühlt. Der Platz war schnell und sie hat schnell gespielt. Ich habe mein Timing nie gefunden", meinte Schnyder, von der man nach der Viertelfinal-Qualifikation in Rosmalen mehr hatte erwarten dürfen. Insgesamt war die Linkshänderin aus Bottmingen mit der Rasensaison aber zufrieden: "Abgesehen von diesem Match habe ich gut gespielt."
Schwerer Stand für Gesetzte
Auch am vierten Tag verabschiedeten sich vier Gesetzte. Im Männer-Tableau scheiterten die beiden Russen Jewgeni Kafelnikow (Nummer 5, an Thomas Johansson) und Marat Safin (15/Martin Damm), die allerdings nicht zu den Siegesanwärtern gezählt werden konnten. Bei den Frauen erwischte es French-Open-Siegerin Mary Pierce (Nummer 3), die Magui Serna (Sp) unterlag und damit zum dritten Mal bei sechs Teilnahmen vor der dritten Runde ausschied und Amanda Coetzer (SA), die der aufstrebenden Amerikanerin Lilia Osterloh unterlag.
Bei den Männern sind damit nach zwei Runden maximal noch sieben Gesetzte dabei, was letztmals 1971 und 72 passiert war. Die Bilanz könnte noch verschlechtert werden, falls Andre Agassi in der Reprise des letzten US-Open-Finals gegen Todd Martin noch verlieren sollte. Bei Abbruch wegen Regens führte der Mann aus Las Vegas mit 2:1 Sätzen. Auch bei den Frauen haben nur sieben Gesetzte die ersten beiden Hürden übersprungen.
Vater Dokic wieder ausfällig
Einmal mehr negativ von sich reden machte Damir Dokic. Der Vater von Jelena, die Gala Leon Garcia ausschaltete, verlor in einer Diskussion mit Journalisten die Contenance, wobei er angetrunken war. Er zerstörte das Mobiltelefon eines Reporters und zog nachher einmal mehr über die Briten her: "Die Queen ist auf der Seite der Demokratie, alle anderen in dieser Nation sind aber Faschisten." Gemäss Communiqué der Polizei wurde davon abgesehen, den streitbaren Vater in Gewahrsam zu nehmen.
Rosset eliminierte den zweitletzten im Tableau verbliebenen Briten mit einer sehr soliden Leistung. In den ersten beiden Sätzen wartete er geduldig auf seine wenigen Chancen und nutzte sie im Tiebreak, das er 7:4 gewann, sowie mit dem ersten Break der Partie zum 7:5. Und im dritten Durchgang durchbrach er den Aufschlag Parmars zweimal, zwischendurch verlor er seinen Service zum ersten Mal in diesem Turnier.
Der Sieg Rossets war hoch verdient. Er hatte ein klares Plus mit dem sehr starken Aufschlag, mit dem er 15 Asse und 36 Winner schlug und insgesamt 94 Prozent aller Punkte mit dem ersten Ball gewann. Parmar, der in Nottingham immerhin Cédric Pioline eliminiert und in Queens Pete Sampras einen Satz abgenommen hatte, erreichte mit 6 Assen, 23 Winnern und einer Erfolgsquote von 67 Prozent wesentlich tiefere Werte. Darüber hinaus vollierte Rosset solid und war auch von der Grundlinie aus konstanter als sein 22-jähriger Widersacher. "Ich habe mich gegenüber der ersten Runde gesteigert, muss aber noch besser spielen", befand Rosset.
Offenes Tableau
Bislang war für den langen Genfer die Runde der letzten 32 im Tennis-Mekka stets Endstation. 1990 scheiterte er am Russen Alexander Wolkow, 1992 am späteren Finalisten Goran Ivanisevic und 1996 an Patrick Rafter. Diesmal hat er aber ein offenes Tableau. Tommy Haas gilt auch nicht unbedingt als Rasenspezialist und hat in Wimbledon noch nie die dritte Runde überstanden. Nun hat er aber bisher mit dem Erfolg im Prestigeduell gegen Landsmann Nicolas Kiefer und gestern Andreas Vinciguerra zwei valable Spieler bezwungen. Anschliessend wäre der mögliche Gegner Gustavo Kuerten (Br/4) oder Alexander Popp (De), der Michael Chang in fast vier Stunden niederrang.
Schnyders verpasste Chance
Eine goldene Chance für die erste Drittrunden-Qualifikation und damit zu einem Dessert gegen Lindsay Davenport verpasste Patty Schnyder. Die Baselbieterin beging ab Mitte des zweiten Satzes zu viele Fehler, um die Argentierin Suarez, die zum Auftakt Emmanuelle Gagliardi ausgeschaltet hatte, bei den fünf vorherigen Starts aber nie über die erste Runde hinausgekommen war, zu gefährden. Suarez, in Paris immerhin Doppel-Finalistin gegen Martina Hingis, verdiente sich den Sieg durch offensives Spiel. In den beiden letzten Aufschlagsspielen vergab Schnyder ein 40:15 und ein 30:0 und liess dabei jegliche Abgeklärtheit vermissen. "Ich habe mich nie richtig wohl gefühlt. Der Platz war schnell und sie hat schnell gespielt. Ich habe mein Timing nie gefunden", meinte Schnyder, von der man nach der Viertelfinal-Qualifikation in Rosmalen mehr hatte erwarten dürfen. Insgesamt war die Linkshänderin aus Bottmingen mit der Rasensaison aber zufrieden: "Abgesehen von diesem Match habe ich gut gespielt."
Schwerer Stand für Gesetzte
Auch am vierten Tag verabschiedeten sich vier Gesetzte. Im Männer-Tableau scheiterten die beiden Russen Jewgeni Kafelnikow (Nummer 5, an Thomas Johansson) und Marat Safin (15/Martin Damm), die allerdings nicht zu den Siegesanwärtern gezählt werden konnten. Bei den Frauen erwischte es French-Open-Siegerin Mary Pierce (Nummer 3), die Magui Serna (Sp) unterlag und damit zum dritten Mal bei sechs Teilnahmen vor der dritten Runde ausschied und Amanda Coetzer (SA), die der aufstrebenden Amerikanerin Lilia Osterloh unterlag.
Bei den Männern sind damit nach zwei Runden maximal noch sieben Gesetzte dabei, was letztmals 1971 und 72 passiert war. Die Bilanz könnte noch verschlechtert werden, falls Andre Agassi in der Reprise des letzten US-Open-Finals gegen Todd Martin noch verlieren sollte. Bei Abbruch wegen Regens führte der Mann aus Las Vegas mit 2:1 Sätzen. Auch bei den Frauen haben nur sieben Gesetzte die ersten beiden Hürden übersprungen.
Vater Dokic wieder ausfällig
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(klei/sda)
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