Massnahmen für Jugendliche mit Verhaltensstörungen in Freiburg

publiziert: Freitag, 21. Mai 2004 / 16:30 Uhr

Freiburg - Kinder und Jugendliche mit schweren Verhaltensstörungen sollen im Kanton Freiburg künftig besser betreut werden. Der Staatsrat hat einen entsprechenden Massnahmenkatalog in die Vernehmlassung geschickt.

Der von Bildungsdirektorin Isabelle Chassot vorgestellte Bericht sieht eine Reihe von Massnahmen vor, mit der die Schulen bei der Bewältigung von Problemen mit verhaltensgestörten Kindern und Jugendlichen unterstützt werden sollen.

Vorgeschlagen wird unter anderem die Schaffung von drei Tagesschulen auf dem Kantonsgebiet, in denen 45 Jugendliche mit Verhaltensstörungen Platz finden können. Für schwere Fälle ist zudem ein geschlossenes Institut in der Art eines temporären Internats geplant. Es soll 15 Plätze bieten.

Als weitere Massnahme ist die Schaffung einer mobilen Einheit geplant, die bei schweren Krisen in den Schulen intervenieren kann. Jede Schule soll zudem eine Fachperson erhalten, soweit das Bedürfnis nachgewiesen ist und weitere Bedingungen erfüllt sind. Der Bericht geht bis am 30. September in die Vernehmlassung.

(bsk/sda)

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