Matt LeBlanc brauchte Koffein-Dosis für 'Friends'

Der Darsteller ('3 Engel für Charlie - Volle Power') verriet in einem Interview mit dem britischen 'Grazia'-Magazin, dass er stets eine hohe Dosis Koffein brauchte, um den liebenswerten Frauenheld Joey in der US-amerikanischen Fernsehserie zu spielen. «Ich trank immer zwei Tassen Kaffee, um die Energie aufzubringen, die ich für die Joey-Rolle brauchte. Dieser Typ hier ist wesentlich entspannter. In dieser Hinsicht ähnelt er mir mehr», berichtete er. Momentan spielt der Film-Beau eine übertriebene Version seiner selbst in der 'BBC'-Serie 'Episodes'. Die Comedy-Serie erzählt die Geschichte eines britischen Pärchens, das nach Hollywood zieht.

Dort möchte es seine erfolgreiche TV-Show neu drehen und muss die Hauptrolle mit LeBlanc besetzen - und das hat katastrophale Folgen. Mittlerweile in der zweiten Staffel erklärte der Schauspieler, dass er es genoss, diese egoistische Karikatur seiner selbst zu spielen, auch wenn es ihn in einem schlechten Licht darstelle: «Ich hätte es erschreckend gefunden, nur mich selbst zu spielen.

Bevor ich ja zu der Rolle sagte, musste ich mir sagen, dass es ein fiktionaler Charakter war und dann machte es auch Spass», fügte er hinzu. Der Frauenschwarm schloss kürzlich die Möglichkeit einer 'Friends'-Wiedervereinigung aus, da es seiner Meinung nach nie mehr so wie früher sein könne. Matt LeBlanc und seine 'Friends'-Kollegen standen für die phänomenal erfolgreiche Fernsehserie ganze 15 Jahre zusammen vor der Kamera.

(alb/Cover Media)