Für Einsätze ausserhalb der Bürozeiten
Maurer fordert hundert neue Stellen bei der Luftwaffe
publiziert: Mittwoch, 19. Feb 2014 / 16:44 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 19. Feb 2014 / 17:34 Uhr
Das Alarmsystem funktionierte laut Ueli Maurer gut.
Bern - Die Schweizer Luftwaffe soll künftig auch ausserhalb der Bürozeiten einsatzbereit sein. Dafür seien über 100 neue Stellen nötig, sagte Bundesrat Ueli Maurer. Bei der Flugzeugentführung vom Montag hätte die Luftwaffe allerdings auch nicht eingegriffen, wenn sie zum Zeitpunkt des Vorfalls verfügbar gewesen wäre.
Die entführte Boeing der Ethiopian Airlines war im italienischen Luftraum von zwei Eurofightern der italienischen Armee begleitet worden. Im französischen Luftraum übernahmen zwei Mirage 2000, die das Flugzeug bis nach Genf begleiteten, wo es gegen 6 Uhr landete.
Auch wenn die Schweizer Luftwaffe vor 8 Uhr hätte fliegen können, wäre sie in diesem Fall für die wenigen Kilometer nicht zum Einsatz gekommen, sagte Maurer am Mittwoch vor den Medien in Bern. Die Schweiz verfüge über ein Abkommen mit Frankreich, das diesen Fall regle.
Das Alarmsystem funktionierte laut dem Verteidigungsminister gut: Die italienische Armee habe die Schweizer Behörden bereits um 4.30 Uhr informiert.
Jährliche Kosten von 30 Millionen
Obwohl bei diesem Vorfall alles rund lief, will das Verteidigungsdepartement (VBS), dass die Schweizer Luftwaffe künftig nicht nur zu Bürozeiten, sondern rund um die Uhr einsatzbereit ist. Das VBS hat dazu das Projekt Ilana lanciert.
Damit die Luftwaffe künftig zu jeder Uhrzeit ausrücken kann, müssten zusätzliche Piloten ausgebildet und jährlich rund 30 Millionen Franken investiert werden, sagte Maurer. Auch die Flugsicherung Skyguide müsste Anpassungen vornehmen. Eine 24-Stunden-Bereitschaft sei frühestens ab 2018 oder 2020 möglich.
Ziel wäre, dass jederzeit ein Flugzeug innert höchstens 15 Minuten von Payerne VD aus starten könnte. Der Pilot würde in der Nähe der Maschine schlafen. Daneben müsste auch Bodenpersonal - beispielsweise Mechaniker - bereitstehen.
Das VBS möchte schrittweise vorgehen: Bevor die Einsatzbereitschaft rund um die Uhr in drei Schichten möglich ist, wäre die Einführung von zwei Schichten möglich, wie Maurer sagte. Der Verteidigungsminister nutzte die Gelegenheit, um erneut für den Kauf der Gripen-Kampfjets zu werben, über den am 18. Mai abgestimmt wird.
Fälle wie jener in Genf würden allerdings auch weitere Fragen aufwerfen, sagte Maurer - etwa die Frage, ob ein entführtes Flugzeug abgeschossen werden dürfe. Solche Fragen seien im Militärgesetz zu regeln.
Auch wenn die Schweizer Luftwaffe vor 8 Uhr hätte fliegen können, wäre sie in diesem Fall für die wenigen Kilometer nicht zum Einsatz gekommen, sagte Maurer am Mittwoch vor den Medien in Bern. Die Schweiz verfüge über ein Abkommen mit Frankreich, das diesen Fall regle.
Das Alarmsystem funktionierte laut dem Verteidigungsminister gut: Die italienische Armee habe die Schweizer Behörden bereits um 4.30 Uhr informiert.
Jährliche Kosten von 30 Millionen
Obwohl bei diesem Vorfall alles rund lief, will das Verteidigungsdepartement (VBS), dass die Schweizer Luftwaffe künftig nicht nur zu Bürozeiten, sondern rund um die Uhr einsatzbereit ist. Das VBS hat dazu das Projekt Ilana lanciert.
Damit die Luftwaffe künftig zu jeder Uhrzeit ausrücken kann, müssten zusätzliche Piloten ausgebildet und jährlich rund 30 Millionen Franken investiert werden, sagte Maurer. Auch die Flugsicherung Skyguide müsste Anpassungen vornehmen. Eine 24-Stunden-Bereitschaft sei frühestens ab 2018 oder 2020 möglich.
Ziel wäre, dass jederzeit ein Flugzeug innert höchstens 15 Minuten von Payerne VD aus starten könnte. Der Pilot würde in der Nähe der Maschine schlafen. Daneben müsste auch Bodenpersonal - beispielsweise Mechaniker - bereitstehen.
Das VBS möchte schrittweise vorgehen: Bevor die Einsatzbereitschaft rund um die Uhr in drei Schichten möglich ist, wäre die Einführung von zwei Schichten möglich, wie Maurer sagte. Der Verteidigungsminister nutzte die Gelegenheit, um erneut für den Kauf der Gripen-Kampfjets zu werben, über den am 18. Mai abgestimmt wird.
Fälle wie jener in Genf würden allerdings auch weitere Fragen aufwerfen, sagte Maurer - etwa die Frage, ob ein entführtes Flugzeug abgeschossen werden dürfe. Solche Fragen seien im Militärgesetz zu regeln.
(bert/sda)
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Freitag, 28. Februar 2014 11:39 Uhr
Kassandra
Ja so wie es aussieht hat Kassandra völlig recht !!! Die Kampfjets und die Büroleute reichen für die Bürozeit !!!!!! Herr Maurer ist das die beste Arme der Welt ??????????? Da ist jeder Franken zuviel !!!
Donnerstag, 27. Februar 2014 18:16 Uhr
Schliessen!
Dieses kostspielige Departement bitte sofort schliessen!.
Ein paar Flieger zu beschaffen und sonst nur an Sportanlässen herumhängen und einfältige Reden halten, das können andere nebenbei erledigen!
Ein paar Flieger zu beschaffen und sonst nur an Sportanlässen herumhängen und einfältige Reden halten, das können andere nebenbei erledigen!
Mittwoch, 26. Februar 2014 22:03 Uhr
'ehihi...' Welcher Schafskopf hätte gedacht, dass der Hohlkopf jetzt ...
... auch daraus noch eine Geschichte macht - mit Häme paniert! Spontan dachte ich mir A.....!! Ja, mit zwei Ausrufezeichen.
So ganz nebenbei, jetzt noch mit so einem menschlichen Dilettanten weiter darüber zu diskutieren, dafür habe ich keine Lust mehr. Mit so einem A ..... lohnt es sich nicht!
So ganz nebenbei, jetzt noch mit so einem menschlichen Dilettanten weiter darüber zu diskutieren, dafür habe ich keine Lust mehr. Mit so einem A ..... lohnt es sich nicht!
Mittwoch, 26. Februar 2014 18:14 Uhr
ehihi...
Schön, dass nun auch der letzte meinen Insider noch bemerkt hat:-)
Kann ja auch jeder googlen und was dort geschrieben steht, zu Dilettant und Dilletant, ist schon so sprichwörtlich, dass es eben dilettantisch ist, Dilettant falsch zu schreiben. Soviel Selbstironie in einen Insider zu packen, das trauen mir natürlich viele gar nicht zu.
Man müsste sich halt die Mühe machen, im Archiv zu graben, von wegen weshalb und warum. Der angesprochene Empfänger der Botschaft scheint sie verstanden zu haben
Kann ja auch jeder googlen und was dort geschrieben steht, zu Dilettant und Dilletant, ist schon so sprichwörtlich, dass es eben dilettantisch ist, Dilettant falsch zu schreiben. Soviel Selbstironie in einen Insider zu packen, das trauen mir natürlich viele gar nicht zu.
Man müsste sich halt die Mühe machen, im Archiv zu graben, von wegen weshalb und warum. Der angesprochene Empfänger der Botschaft scheint sie verstanden zu haben
Mittwoch, 26. Februar 2014 14:59 Uhr
Ach .... keinschaf. Warum denn so pingelig ....
Wo doch alle Welt die Sprache, besonders auch die ausgesprochene und auch die schriftliche, als Spielfeld benutzt für die Stärkung der eigenen unausgewogenen Persönlichkeit ...
Nur einige Beispiele der gesprochenen Sprache, die im Radio oder Fernsehen wunderbar das Wesen beschreibt, das, der da spricht:
u wird zu o - e wird zu i ... und-und-und .... Vermutlich sind da Sprachstilisten am un-Werk, in der Meinung, dass die neue deutsche Sprache SO tönen müsse. Achten Sie sich alle mal. Es ist oft zum Göissen, mit welcher Fantasie diese offenbar NEUEN Sprachregeln benutzt oder ausgelegt werden. grins!
Übrigens, keinschaf, Dilettant schreibt man wirklich SO! Gescheiter Mann, SIE! Aber eben leicht pingelig ...
Nur einige Beispiele der gesprochenen Sprache, die im Radio oder Fernsehen wunderbar das Wesen beschreibt, das, der da spricht:
u wird zu o - e wird zu i ... und-und-und .... Vermutlich sind da Sprachstilisten am un-Werk, in der Meinung, dass die neue deutsche Sprache SO tönen müsse. Achten Sie sich alle mal. Es ist oft zum Göissen, mit welcher Fantasie diese offenbar NEUEN Sprachregeln benutzt oder ausgelegt werden. grins!
Übrigens, keinschaf, Dilettant schreibt man wirklich SO! Gescheiter Mann, SIE! Aber eben leicht pingelig ...
Mittwoch, 26. Februar 2014 13:51 Uhr
nicht verzagen,
'Kassandra' fragen! LOL
Vielleicht gibt es die einen oder anderen, die sich noch erinnern können, wie bescheiden, volksnah und selbstlos die Verantwortlichen im ehemaligen Ostbolck über Jahrzehnte gelebt, und wie wenig Geld sie für die Aufrüstung ihrer Armeen ausgegeben hatten.
Auf Kosten der Wirtschaftsbonzen, versteht sich - nicht etwa auf Kosten derer, die ohnehin wenig bis nichts hatten. Rumänien, Albanien ...
Am Rande sei erwähnt, dass Milliarden von Entwicklungshilfe-Zahlungen in den Empfängerländern seit ebenfalls Jahrzehten nicht etwa in unbekannten Kanälen verschwinden, sondern an die verteilt werden, die es wirklich brauchen - deshalb ist das Interesse, in die westlichen Länder zukommen, so gering.
Ist wohl eh reine Stimmungsmache der ach so - auch ebenfalls - gut informierten und von den bösen Buben finanzierten mainstream-Medien ...
Thank you! You've just saved my day
Vielleicht gibt es die einen oder anderen, die sich noch erinnern können, wie bescheiden, volksnah und selbstlos die Verantwortlichen im ehemaligen Ostbolck über Jahrzehnte gelebt, und wie wenig Geld sie für die Aufrüstung ihrer Armeen ausgegeben hatten.
Auf Kosten der Wirtschaftsbonzen, versteht sich - nicht etwa auf Kosten derer, die ohnehin wenig bis nichts hatten. Rumänien, Albanien ...
Am Rande sei erwähnt, dass Milliarden von Entwicklungshilfe-Zahlungen in den Empfängerländern seit ebenfalls Jahrzehten nicht etwa in unbekannten Kanälen verschwinden, sondern an die verteilt werden, die es wirklich brauchen - deshalb ist das Interesse, in die westlichen Länder zukommen, so gering.
Ist wohl eh reine Stimmungsmache der ach so - auch ebenfalls - gut informierten und von den bösen Buben finanzierten mainstream-Medien ...
Thank you! You've just saved my day
Mittwoch, 26. Februar 2014 11:37 Uhr
Und das hoppla, auch noch!
Die vielen Milliarden aus Maures Verlustdepartement in die Entwicklungshilfe gesteckt, würde uns tausende Asylbewerber fernhalten, die einige offentlich und aus unerfindlichen Gründen viel lieber mit dem Gripen vertreiben würden.
Geld koststet die "Landesverteigung" so wie so, weshalb dann nicht gleich etwas Positives damit anstellen?
Geld koststet die "Landesverteigung" so wie so, weshalb dann nicht gleich etwas Positives damit anstellen?
Mittwoch, 26. Februar 2014 11:05 Uhr
Miliarden!
Nur mal so Beispiel:
Die UBS - Aktie stand bei 75 Franken, wo steht sie heute? Bei 18 Franken! Da sind bei ca. 4 Milliarden Aktienumlauf (Siehe Cash) knapp 230 Milliarden Verlust bis heute! (Macht sich zum Beispiel noch immer in den Pensionskassen bemerkbar, bei denen man regelmässig den Zinssatz senken muss. Macht sich aber auch bei den Steuereinnahmen bemerkbar, da von der UBS seit Jahren keine Rappen mehr ins die Staatskasse fliesst.)
Davon könnte man alle Unkosten der Schweiz in einem Jahr abtragen oder alle sozialen Einrichtungen auf die nächsten 20 Jahre so sanieren, dass keine mehr einen Rappen in diese Einrichtungen zahlen müsste.
Ma könnte davon aber auch 14 zusätzliche Basistunnel durch die Alpen treiben und der EU dafür einen regelmässigen Strassen-Maut abknöpfen, der uns über Jahrhunderte alle Einkommenssteuern Steuern ersparen.
Dazu kommt noch, dass wir dafür viel Geld und Hirnschmalz verschwenden müssen, um die rechtlichen Grundlagen zu schaffen, für die Milliarden, die diese Verbrecherbanden (UBS/CS/Bär/ZKB/ASE) und Konsorten für aktive Steuerhinterziehung in anderen Ländern verschleudert haben.
Kaum zu glauben, dass noch einer auf die verrückte Idee kommen kann, um dem ein paar Millionen entgegen zu halten, die jeder Staat der Welt für soziale Aussenseiter immer und ewig aufbringen muss, wenn man das mit solchen Ausmassen vergleicht.
Soviel nur zu den Dimensionen, damit so Schäfchen und wirklich obergescheite Querschläger einmal einen Begriff davon bekommen, was in der Welt ausserhalb ihrer eigenen "Weitsicht" noch so alles abläuft.
Aber so manche Dinge übersteigen eben die Auffassungsvermögen eines Schäfchens oder eines Queerschlägers, wie bereits die Pseudonyme schon zu signalisieren scheinen.
Die UBS - Aktie stand bei 75 Franken, wo steht sie heute? Bei 18 Franken! Da sind bei ca. 4 Milliarden Aktienumlauf (Siehe Cash) knapp 230 Milliarden Verlust bis heute! (Macht sich zum Beispiel noch immer in den Pensionskassen bemerkbar, bei denen man regelmässig den Zinssatz senken muss. Macht sich aber auch bei den Steuereinnahmen bemerkbar, da von der UBS seit Jahren keine Rappen mehr ins die Staatskasse fliesst.)
Davon könnte man alle Unkosten der Schweiz in einem Jahr abtragen oder alle sozialen Einrichtungen auf die nächsten 20 Jahre so sanieren, dass keine mehr einen Rappen in diese Einrichtungen zahlen müsste.
Ma könnte davon aber auch 14 zusätzliche Basistunnel durch die Alpen treiben und der EU dafür einen regelmässigen Strassen-Maut abknöpfen, der uns über Jahrhunderte alle Einkommenssteuern Steuern ersparen.
Dazu kommt noch, dass wir dafür viel Geld und Hirnschmalz verschwenden müssen, um die rechtlichen Grundlagen zu schaffen, für die Milliarden, die diese Verbrecherbanden (UBS/CS/Bär/ZKB/ASE) und Konsorten für aktive Steuerhinterziehung in anderen Ländern verschleudert haben.
Kaum zu glauben, dass noch einer auf die verrückte Idee kommen kann, um dem ein paar Millionen entgegen zu halten, die jeder Staat der Welt für soziale Aussenseiter immer und ewig aufbringen muss, wenn man das mit solchen Ausmassen vergleicht.
Soviel nur zu den Dimensionen, damit so Schäfchen und wirklich obergescheite Querschläger einmal einen Begriff davon bekommen, was in der Welt ausserhalb ihrer eigenen "Weitsicht" noch so alles abläuft.
Aber so manche Dinge übersteigen eben die Auffassungsvermögen eines Schäfchens oder eines Queerschlägers, wie bereits die Pseudonyme schon zu signalisieren scheinen.
Dienstag, 25. Februar 2014 13:20 Uhr
hoppla!
Nicht von der Hand zu weisen.
Wenn in Henau keiner rechen und fliesen will (oder kann?), sollten wir uns doch wirklich von der EU mit Milliarden zuschütten lassen.
Und statt den Gripen zu kaufen, müssten wir diese Gelder des Armee-Budgets sinnvoller ausgeben!
Z.B. im Asylwesen und für die aussichtslose Reintegration von Straffälligen verlochen, und u.a. für den NEAT-Anschluss in Italien verschwinden lassen ...
Wenn in Henau keiner rechen und fliesen will (oder kann?), sollten wir uns doch wirklich von der EU mit Milliarden zuschütten lassen.
Und statt den Gripen zu kaufen, müssten wir diese Gelder des Armee-Budgets sinnvoller ausgeben!
Z.B. im Asylwesen und für die aussichtslose Reintegration von Straffälligen verlochen, und u.a. für den NEAT-Anschluss in Italien verschwinden lassen ...
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