Max Frisch ist kein Schriftsteller der schönen Bilder, vielmehr ein sachlich argumentierender Gesellschaftskritiker, der versucht, Politik in Sprache zu fassen. In der Schweiz kritisiert, feierte Max Frisch mit seinen Romanen und Bühnenstücken im Ausland grosse Erfolge. Am 4. April jährt sich sein Todestag zum 25. Mal.
So einen wie Max Frisch, so einen gibt es heute nicht mehr; so einen, dessen Meinung bis über die Landesgrenzen hinaus geschätzt wird. Der vor 25 Jahren verstorbene Schweizer Schriftsteller verdiente sich erst als weitgereister Journalist, bevor er mit «Homo Faber» oder «Stiller» und Theaterstücken wie «Andorra» oder «Biedermann und die Brandstifter» internationale Anerkennung bekam.
Max Frisch schrieb, was geschrieben werden musste. Und wurde so zur Stimme der Nation. Auch eine kritische, was ihn zum Ziel des Schweizer Geheimdienstes machte; er stand unter Dauerbeobachtung.
Frisch machte sich aber auch einen Namen als Architekt und baute nach dem Zweiten Weltkrieg die Badi Letzigrund in Zürich.
In der folgenden im Jahr 2008 erschienen Doku kommen nebst engen Freunden wie Peter Bichsel oder Gottfried Honegger zu Wort sondern auch politische Schwergewichte wie Helmut Schmidt und Henry Kissinger.
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