1
Je suis Charlie
Medien verurteilen Angriff auf Freiheit und Werte
publiziert: Donnerstag, 8. Jan 2015 / 07:57 Uhr
Hommage an Charlie-Hebdo.
Sydney - Die Schweizer Medienkommentatoren und Karikaturisten haben den Angriff auf die Satirezeitschrift «Charlie Hebdo» scharf als Angriff auf die Freiheit verurteilt. Sie betonen den hohen Wert der Meinungs- und Medienfreiheit für die demokratische Gesellschaft.
In der «Neuen Zürcher Zeitung» fordert der Kommentator in der Donnerstagsausgabe, eine harte und rechtsstaatlich korrekte Reaktion auf das Attentat. Die Tat müsse «mit den Mitteln des Rechtsstaats gesühnt werden - mit diesen und mit keinen anderen, so sehr diese Figuren in uns auch blutdürstige Rachegefühle wecken mögen».
Die «Charlie Hebdo»-Journalisten seien als «Märtyrer für die freie Meinungsäusserung gestorben», schreibt der «Tages-Anzeiger»-Chefredaktor in seinem Leitartikel. Die Karikatur daneben zeigt, wie sich die freie Meinungsäusserung weigert, sich ins Grab zu legen.
Die Bluttat drohe den Konflikt «zwischen den verantwortlichen Fanatikern und den islamfeindlichen Kräften in der westlichen Welt weiter zu verschärfen», schreibt er weiter. Viele andere Kommentatoren äussern ähnliche Befürchtungen.
#JeSuisCharlie
Viele Zeitungen drucken den Slogan «JeSuisCharlie» («Ich bin Charlie») ab, mit dem weltweit Solidarität mit dem Satiremagazin ausgedrückt wird. Am auffälligsten tut es die «Basler Zeitung» (BAZ): Nichts anderes als der Hashtag #JeSuisCharlie prangt auf der ansonsten weissen Titelseite.
«Europa im Krieg», konstatiert der BAZ-Kommentator. «Die Auslöschung einer Zeitungsredaktion mitten in Europa ist ein neuer und trauriger Höhepunkt der Brutalpolitik extremistischer Koran-Verehrer. Es ist ein Frontalangriff auf die Meinungsfreiheit, auf das Herz der westlichen Kultur.» Der «bösartigen, brandgefährlichen Ideologie» hinter solchen Angriffen gelte es entgegenzutreten.
«Angriff auf die Freiheit», titelt der «Blick». Die Attacke sei ein Angriff auf die Werte des Westens: «Liberalismus und Individualismus, Demokratie und Pressefreiheit», schreibt der Chefredaktor. Dass die Angreifer die Pressefreiheit zerstören wollten, zeige: «Sie zielen auf den Kern unserer abendländischen Zivilisation».
Kein Kulturkampf gegen Islam
Der feige Angriff gelte einem der wertvollsten Güter der westlichen Welt: «der Meinungsfreiheit, und - unzertrennbar damit verbunden - der Medienfreiheit», heisst es in der «Berner Zeitung». Freie Medien seien zentral für eine demokratische Gesellschaft. «Anschläge wie jener der Extremisten in Paris sind deshalb Attentate auf uns alle.» Es gelte sich nicht einschüchtern zu lassen.
«Das Recht, seine Ansichten, seine Ideen, eine Kritik offen zu äussern, ist unverhandelbar. Dazu gehört auch das Recht zu Polemik und Satire», schreibt der «Landbote». Gesellschaft und Staat müssten sich «kompromisslos» gegen die Bedrohung der Meinungsfreiheit wehren, ohne sich «zu einem Kulturkampf gegen den Islam hinreissen» zu lassen.
Fanatismus und Terror die Stirn bieten
Der Kommentator des «St. Galler Tagblatt» sieht einen «Angriff auf unsere Werte». Die weltweiten Reaktionen stimmen ihn aber zuversichtlich: «Unsere Werte haben in den Köpfen der Gesellschaft Bestand; wir sind gewillt, dumpfem Fanatismus und blutrünstigem Terror die Stirn zu bieten.»
Einen Angriff auf die Meinungsfreiheit konstatiert auch der Chefredaktor der «Südostschweiz», David Sieber. «Es ist eine blutige Kriegserklärung an die freie Presse und damit an das westliche Selbstverständnis», schreibt er zur Tat. Differenzierend hält er aber auch fest: «Freiheit geht immer mit Verantwortung einher.» «Charlie Hebdo» habe insofern Öl ins Feuer gegossen.
Reaktion mit Karikaturen
Viele Medien publizierten auch Zeichnungen, die als Reaktion auf den Anschlag kursierten. In der Westschweiz zeigten die meisten Medien eigene Karikaturen: Chappatte zeichnete auf dem Titelblatt von «Le Temps» einen Grabstein in Kreuzform mit den Worten «Morts de rire», wörtlich übersetzt: «Totgelacht».
In der Karikatur der «Tribune de Genève» fliegt in Anspielung auf die Terroranschläge in New York ein Flugzeug in einen überdimensionierten Bleistift. «24 heures» zeigt eine kugeldurchsiebte Ausgabe von «Charlie Hebdo» - das auslaufende Blut formt das Profil eines Mannes mit Turban und Bart, das an die Bildnisse Mohammeds erinnert.
Allgemein religionskritische Zeichnungen
Unterschiedlich gingen die Schweizer Zeitungen mit der Frage um, welche der umstrittenen «Charlie Hebdo»-Karikaturen gezeigt werden sollen. Einige entschieden sich bewusst dagegen, Mohammed-Karikaturen abzudrucken. Anders tat es unter anderen der «Blick» - als Teil einer Auswahl von Zeichnungen, die zeigen, dass das Magazin nicht nur den Islam, sondern auch andere Religionen auf die Schippe nimmt.
In Deutschland haben derweil mehrere Zeitungen die Mohammed-Karikaturen prominent nachgedruckt. Unter der Schlagzeile «Vive la liberté» («Es lebe die Freiheit») bestreitet die Berliner Zeitung «B.Z.» die gesamte Titelseite ihrer Donnerstagausgabe mit Titelbildern des französischen Magazins. - das auslaufende Blut formt das Profil eines Mannes mit Turban und Bart, das an die Bildnisse Mohammeds erinnert.
Die «Charlie Hebdo»-Journalisten seien als «Märtyrer für die freie Meinungsäusserung gestorben», schreibt der «Tages-Anzeiger»-Chefredaktor in seinem Leitartikel. Die Karikatur daneben zeigt, wie sich die freie Meinungsäusserung weigert, sich ins Grab zu legen.
Die Bluttat drohe den Konflikt «zwischen den verantwortlichen Fanatikern und den islamfeindlichen Kräften in der westlichen Welt weiter zu verschärfen», schreibt er weiter. Viele andere Kommentatoren äussern ähnliche Befürchtungen.
#JeSuisCharlie
Viele Zeitungen drucken den Slogan «JeSuisCharlie» («Ich bin Charlie») ab, mit dem weltweit Solidarität mit dem Satiremagazin ausgedrückt wird. Am auffälligsten tut es die «Basler Zeitung» (BAZ): Nichts anderes als der Hashtag #JeSuisCharlie prangt auf der ansonsten weissen Titelseite.
«Europa im Krieg», konstatiert der BAZ-Kommentator. «Die Auslöschung einer Zeitungsredaktion mitten in Europa ist ein neuer und trauriger Höhepunkt der Brutalpolitik extremistischer Koran-Verehrer. Es ist ein Frontalangriff auf die Meinungsfreiheit, auf das Herz der westlichen Kultur.» Der «bösartigen, brandgefährlichen Ideologie» hinter solchen Angriffen gelte es entgegenzutreten.
«Angriff auf die Freiheit», titelt der «Blick». Die Attacke sei ein Angriff auf die Werte des Westens: «Liberalismus und Individualismus, Demokratie und Pressefreiheit», schreibt der Chefredaktor. Dass die Angreifer die Pressefreiheit zerstören wollten, zeige: «Sie zielen auf den Kern unserer abendländischen Zivilisation».
Kein Kulturkampf gegen Islam
Der feige Angriff gelte einem der wertvollsten Güter der westlichen Welt: «der Meinungsfreiheit, und - unzertrennbar damit verbunden - der Medienfreiheit», heisst es in der «Berner Zeitung». Freie Medien seien zentral für eine demokratische Gesellschaft. «Anschläge wie jener der Extremisten in Paris sind deshalb Attentate auf uns alle.» Es gelte sich nicht einschüchtern zu lassen.
«Das Recht, seine Ansichten, seine Ideen, eine Kritik offen zu äussern, ist unverhandelbar. Dazu gehört auch das Recht zu Polemik und Satire», schreibt der «Landbote». Gesellschaft und Staat müssten sich «kompromisslos» gegen die Bedrohung der Meinungsfreiheit wehren, ohne sich «zu einem Kulturkampf gegen den Islam hinreissen» zu lassen.
Fanatismus und Terror die Stirn bieten
Der Kommentator des «St. Galler Tagblatt» sieht einen «Angriff auf unsere Werte». Die weltweiten Reaktionen stimmen ihn aber zuversichtlich: «Unsere Werte haben in den Köpfen der Gesellschaft Bestand; wir sind gewillt, dumpfem Fanatismus und blutrünstigem Terror die Stirn zu bieten.»
Einen Angriff auf die Meinungsfreiheit konstatiert auch der Chefredaktor der «Südostschweiz», David Sieber. «Es ist eine blutige Kriegserklärung an die freie Presse und damit an das westliche Selbstverständnis», schreibt er zur Tat. Differenzierend hält er aber auch fest: «Freiheit geht immer mit Verantwortung einher.» «Charlie Hebdo» habe insofern Öl ins Feuer gegossen.
Reaktion mit Karikaturen
Viele Medien publizierten auch Zeichnungen, die als Reaktion auf den Anschlag kursierten. In der Westschweiz zeigten die meisten Medien eigene Karikaturen: Chappatte zeichnete auf dem Titelblatt von «Le Temps» einen Grabstein in Kreuzform mit den Worten «Morts de rire», wörtlich übersetzt: «Totgelacht».
In der Karikatur der «Tribune de Genève» fliegt in Anspielung auf die Terroranschläge in New York ein Flugzeug in einen überdimensionierten Bleistift. «24 heures» zeigt eine kugeldurchsiebte Ausgabe von «Charlie Hebdo» - das auslaufende Blut formt das Profil eines Mannes mit Turban und Bart, das an die Bildnisse Mohammeds erinnert.
Allgemein religionskritische Zeichnungen
Unterschiedlich gingen die Schweizer Zeitungen mit der Frage um, welche der umstrittenen «Charlie Hebdo»-Karikaturen gezeigt werden sollen. Einige entschieden sich bewusst dagegen, Mohammed-Karikaturen abzudrucken. Anders tat es unter anderen der «Blick» - als Teil einer Auswahl von Zeichnungen, die zeigen, dass das Magazin nicht nur den Islam, sondern auch andere Religionen auf die Schippe nimmt.
In Deutschland haben derweil mehrere Zeitungen die Mohammed-Karikaturen prominent nachgedruckt. Unter der Schlagzeile «Vive la liberté» («Es lebe die Freiheit») bestreitet die Berliner Zeitung «B.Z.» die gesamte Titelseite ihrer Donnerstagausgabe mit Titelbildern des französischen Magazins. - das auslaufende Blut formt das Profil eines Mannes mit Turban und Bart, das an die Bildnisse Mohammeds erinnert.
(bert/sda)
Kommentieren Sie jetzt diese news.ch - Meldung.
Grenchen SO - Verteidigungsminister Ueli Maurer und die Armeeführung ... mehr lesen
Paris - Nach dem Anschlag auf die ... mehr lesen
St. Gallen/Lausanne - Die Schweizer Muslimen-Verbände distanzieren sich vom ... mehr lesen
Paris - Stille Trauer und hektische ... mehr lesen 1
Nebelspalter Die unfassbare Tat in Paris zwingt auch einen der dienstältesten Satiriker der Welt, den «Nebelspalter», seine Narrenkappe ... mehr lesen 3
Paris - Beim Anschlag auf die ... mehr lesen 2
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Nach Berichten aus den USA plant SpaceX den Bau eines neuen Satellitennetzwerks für einen US-Geheimdienst. Dieses Netzwerk namens «Starshield» soll die gesamte Erdoberfläche überwachen. mehr lesen
Obwohl künstliche Intelligenz komplexe Probleme lösen kann, hat sie auch ihre Grenzen. In einem virtuellen Test ... mehr lesen
SynBio-Material TSAM besteht aus Proteinen Ein Team aus Kent unter der Leitung der Professoren Ben Goult und Jen Hiscock hat ein bahnbrechendes neues stossdämpfendes Material entwickelt und ... mehr lesen
Die ETH Zürich und das Technologiezentrum des VBS - armasuisse Wissenschaft und Technologie - lancieren ein gemeinsames Programm für Sicherheitsrobotik. Während fünf Jahren ... mehr lesen
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - Unwichtiger aus Zürich 11
Grammatik? Wie kann Stoltenberg denn Heute schon wissen, welche Entscheidungen am ... Sa, 22.10.16 10:59 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Alle Demonstranten gefilmt. Der Erdogan lässt doch keine Domo gegen sich zu! Die ... Di, 21.06.16 16:42 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Konzernrecht? Konzernpfusch! Was ist denn das? Konzerne werden vorwiegend von Vollidioten geführt. ... Fr, 10.06.16 17:49 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Der... Daesh (IS) kommt immer mehr unter Druck. Davon sind inzwischen auch ... Do, 02.06.16 19:22
CNN-News Was würde «Präsident Trump» tatsächlich bedeuten? Noch ist absolut nichts sicher, doch es ...
-
23:10
Schweizer Esprit-Läden sind konkurs -
18:33
Warum Lachen gesund ist -
17:26
«Lichtblick» - Fotografien politischer Bewegungen in den 1970ern und heute -
15:35
Briefmarkensammeln: Ein Hobby für alte Leute? -
14:59
Bundesrat belässt Zinsen für Covid-19-Kredite unverändert -
16:10
Heilung der Augen mit Kontaktlinsen -
17:16
SpaceX errichtet Spionagenetz «Starshield» für US-Militär -
16:51
Handelsbilanz mit einem Überschuss von 2,2 Mrd. Fr. -
16:35
Personal effektiver planen dank digitaler Zeiterfassung -
16:50
2022 lag der Durchschnittslohn bei 6788 Franken - Letzte Meldungen
- Freie Stellen aus den Berufsgruppen Juristen, Anwälte, Gericht, Bewachung, Kontrolle, Sicherheit, Rettung Sanität, Feuerwehr, Ärzte - Assistenz-, Fach-, Oberärzte
- Spezialist Arbeitssicherheit & Brandschutz 60 - 100% (m/w/d)
Langenthal - Die KADI AG, Langenthal gehört zu den führenden Schweizer Herstellern qualitativ hochwertiger... Weiter - Facharzt/ärztin FMH Pathologie
Zürich - Ihre Aufgaben Sie sorgen dafür, dass Patienten, Arztpraxen und Spitäler innert kürzester Zeit... Weiter - Facharzt/ärztin FMH Pathologie
Allschwil - Ihre Aufgaben Sie sorgen dafür, dass Patienten, Arztpraxen und Spitäler aus der ganzen Schweiz... Weiter - Dipl. RettungssanitäterIn HF 20 - 100% (m/w/d)
Basel - Ihre Aufgaben Sie versorgen professionell die Notfallpatienten in einem dymamischen städtischen... Weiter - SicherheitsmitarbeiterIn 80 - 100 %
Regionen Schwyz, Zug und oberer Zürichsee - Was Sie bewirken können: Sie absolvieren Revierdienste in der Nacht und Bereitschaftsdienste am... Weiter - SicherheitsmitarbeiterIn 20 - 40 %
Regionen Schwyz, Zug und oberer Zürichsee - Was Sie bewirken können: Sie nehmen verschiedene Aufgaben im Dienste der Sicherheit von... Weiter - Médecin pédopsychiatre
Moutier - Description de l'entreprise Établissements de proximité et s'appuyant sur des compétences... Weiter - Ingénieur en brevets
1202 Genève - Responsabilités principales : Rédaction de demandes de brevets dans divers domaines... Weiter - Agent de sécurité
La Chaux-de-Fonds - Nous sommes une entreprise de sécurité privée basée à La... Weiter - Assesseur-e (locataires) à la Commission de conciliation en matière de bail Singine/Lac
Tavel - Comment postuler Attention : Pour postuler à ce poste, utilisez uniquement le lien suivant : ... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.berliner.ch www.brutalpolitik.swiss www.anspielung.com www.mohammed.net www.ausloeschung.org www.gesellschaft.shop www.satirezeitschrift.blog www.frontalangriff.eu www.meinungsaeusserung.li www.tagblatt.de www.angreifer.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.berliner.ch www.brutalpolitik.swiss www.anspielung.com www.mohammed.net www.ausloeschung.org www.gesellschaft.shop www.satirezeitschrift.blog www.frontalangriff.eu www.meinungsaeusserung.li www.tagblatt.de www.angreifer.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Heute | Fr | Sa | |||
Zürich | 0°C | 12°C | |||
Basel | 5°C | 14°C | |||
St. Gallen | 1°C | 9°C | |||
Bern | 0°C | 11°C | |||
Luzern | 1°C | 12°C | |||
Genf | 5°C | 13°C | |||
Lugano | 6°C | 10°C | |||
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |
- Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars
- Die verborgenen Taktiken der Fussballmannschaften
- Superfoods für Fussballer: Welche Nahrungsmittel steigern die Ausdauer und Leistung auf dem Feld?
- Jenseits der Top-Clubs: Die Seele des Fussballs in kleinen Vereinen
- So gestalten Sie eine unvergessliche Fussballparty
- Der emotionale Aufstieg: Wie Fans die Siege ihres Teams hautnah erleben
- Lost in Translation: Herausforderungen bei der Übertragung von Fussballbegriffen ins Schweizerdeutsche
- Mehr Fussball-Meldungen
- Schweizer Esprit-Läden sind konkurs
- Handelsbilanz mit einem Überschuss von 2,2 Mrd. Fr.
- Stress am Arbeitsplatz: Wie man Warnsignale erkennt und wirksame Gegenmassnahmen ergreift
- 2022 lag der Durchschnittslohn bei 6788 Franken
- Fingerfood und Cocktails im Fokus der Wirtschaft: So beeindrucken Sie Ihre Geschäftspartner
- TripAdvisor: Britische Restaurants in der Schweiz beliebter als österreichische
- Vom Traum zur Wirklichkeit: Die Reach Goals-Methode
- Weitere Wirtschaftsmeldungen
- Die Kopfhörer für erholsamen Schlaf
- Der Renault 5 kommt zurück - diesmal elektrisch
- Makerspaces: Orte der Kreativität und Innovation
- 13,3% der Erwerbstätigen verwenden bei ihrer Arbeit nie digitale Geräte
- Paysafecard - so funktioniert das elektronische Zahlungsmittel
- BYD: Der chinesische Elektroauto-Gigant ist auf dem Weg
- Inmitten der Digitalisierung: Wie Technologie das Entertainment verändert hat und was vor uns liegt
- Letzte Meldungen
- Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion
- Uhren für Klimaaktivisten: ID Genève setzt voll auf Nachhaltigkeit
- Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ
- «co-operate»: Modell für klimagerechtes Bauen
- Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- domains.ch zieht um ins Rechenzentrum Ostschweiz
- Letzte Meldungen
- Seminare zum Thema Ethik, Politik
- Digital Ethics
- Der Konflikt Kosova - Serbien und seine Brisanz heute
- OdA AM Modul M3 - Gesundheit und Ethik
- Philosophiesamstag: Was heisst Demokratie?
- Geopolitischer Brennpunkt: Der Indopazifik
- Geopolitischer Brennpunkt: Der Indopazifik. Eine Weltregion im amerikanisch-chinesischen Spannungsfe
- Schweres Erbe Sowjetunion
- Ethik & Datenschutz in der Digitalen Transformation - KIED
- Die Welt verstehen - die Reihe zur internationalen Politik: Casper Selg im Gespräch mit Samuel Burri
- Tronc commun (BK5): Gesundheit und Ethik
- Weitere Seminare