Mehr Passagiere befördern die Luftfahrt aus der Krise

publiziert: Mittwoch, 28. Jul 2004 / 17:06 Uhr

Genf - Die krisengeschüttelte Luftfahrt-Branche erholt sich. Das weltweite Passagieraufkommen ist in der ersten Hälfte 2004 um 20 Prozent gestiegen. Der Frachtverkehr legte im Vergleich zur Vorjahresperiode um 13 Prozent zu.

Im Juni stieg die Zahl der Passagiere auf internationalen Flügen um 25,5 Prozent.
Im Juni stieg die Zahl der Passagiere auf internationalen Flügen um 25,5 Prozent.
Wenn die Fluggesellschaften die strikte Kontrolle ihrer Kosten und Kapazitäten beibehalten, könnte die Branche dank der Erholung in diesem Jahr wieder knapp die Gewinnschwelle erreichen oder sogar klare Gewinne erwirtschaften, sagte Giovanni Bisignani, Direktor des Internationalen Luftfahrtverbands (IATA) in Genf.

Auch wenn die hohen Ölpreise weiterhin Anlass zur Sorge gäben, habe sich die Branche von der Krise nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001, der Lungenkrankheit Sars und des Irak-Kriegs erholt. Für das gesamte Jahr hofft die IATA auf ein zweistelliges Wachstum des Verkehrsaufkommens.

Allein im Juni stieg die Zahl der Passagiere auf internationalen Flügen im Vergleich zum Vorjahr um 25,5 Prozent. Der Aufschwung sei überall auf der Welt spürbar. Mit Wachstumsraten von fast 70 Prozent legte die Asien-Pazifik-Region allerdings am stärksten zu. Der geringste Zuwachs der Verkehrszahlen wurde mit 12,5 Prozent in Europa verzeichnet.

(bert/sda)

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