Mehr Personal

Mehr Personal im Bundesamt für Migration

publiziert: Mittwoch, 23. Mai 2012 / 15:53 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 23. Mai 2012 / 20:54 Uhr
Der Bundesrat rechnet fürs neue Jahr mit rund 23'000 neuen Asylgesuchen.
Der Bundesrat rechnet fürs neue Jahr mit rund 23'000 neuen Asylgesuchen.

Bern - Der Zustrom von Asylbewerbern aus Nordafrika und dem Nahen Osten beschert den Bundesbehörden mehr Arbeit. Der Bundesrat will deshalb im Bundesamt für Migration (BFM) nächstes Jahr 114 zusätzliche Stellen schaffen.

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Dazu gehören auch jene 68,5 Stellen, welche das Justizdepartement im Frühling für dieses Jahr befristet geschaffen hat, sowie weitere 25,5 bereits bewilligte Stellen. Über die definitive Zuteilung dieser zusätzlichen Mittel für die total 114 Stellen wird der Bundesrat Ende Juni befinden, wie das BFM am Mittwoch mitteilte.

Für 2013 rechnet er mit rund 23'000 neuen Asylgesuchen. Allein im 1. Quartal dieses Jahres waren 7150 neue Gesuche eingegangen. Aufgrund der weiterhin instabilen Lage in Nordafrika und dem Nahen Osten sei von einem weiteren Anstieg oder zumindest anhaltend hohen Asylgesuchszahlen auszugehen, heisst es in der Mitteilung.

(bg/sda)

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Was das...
den Steuerzahler wieder zusätzlich zur bereits im Asylunwesen jährlich unnötig verbraten Milliarde kostet! Dazu kommt, dass man auch mit diesen neuen Stellen kein Einziger aus der CH bringt. Wer erst einmal hier ist, bleibt in der Regel auch, Asylantrag abgelehnt hin oder her.
Das war bei den Tamilen so, bei den Kurden und auch bei den Balkanflüchtlingen. Diese haben mehrheitlich auch schon ihre Familien nachgezogen.
Und genau so wird es bei den angeblichen Flüchtlingen aus Nordafrika ablaufen. Da braucht man sich gar nichts vorzumachen.
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