Verbände Schon früh hat der sgv vor den finanziellen Folgen einer 13. AHV-Rente gewarnt. Die Finanzierungsvorschläge des Bundesrates, die eine Anhebung der Lohnprozente vorsahen, werden vom Verband als inakzeptabel bezeichnet. Der sgv spricht sich stattdessen für ein ausgewogenes Gesamtpaket aus, das eine moderate Erhöhung des Rentenalters sowie eine leichte Anhebung der Mehrwertsteuersätze beinhaltet. mehr lesen
17 Leichen geborgen
Mehr als 5000 Schiffbrüchige im Mittelmeer gerettet
publiziert: Samstag, 30. Mai 2015 / 11:31 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 31. Mai 2015 / 14:48 Uhr
Rom - Im Mittelmeer sind innerhalb von drei Tagen mehr als 5000 Flüchtlinge gerettet worden - das ist ein neuer Höchstwert für dieses Jahr. Auf einem Schlauchboot entdeckten die Rettungskräfte auch 17 Leichen.
Menschen aus insgesamt 25 Booten wurden geborgen, wie die EU-Grenzschutzagentur Frontex am Sonntag mitteilte. Die Flüchtlinge seien alle in Libyen gestartet.
Am Freitag waren in 22 Aktionen 4243 Migranten in Sicherheit gebracht worden, am Samstag waren es in vier Aktionen noch einmal 436 Menschen, wie die Küstenwache am Sonntag erklärte. Etwa 300 von ihnen sollten im Laufe des Tages die Insel Lampedusa erreichen.
Fünf weitere Rettungseinsätze für insgesamt 500 Migranten waren am Sonntag zunächst noch im Gange. Im Einsatz waren neben italienischen auch deutsche, britische, maltesische, belgische und irische Marineschiffe.
An den Rettungsaktionen beteiligt waren überdies Flugzeuge aus Island und Finnland. Die deutsche Bundeswehr erklärte, die Fregatte "Hessen" habe 880 Schiffbrüchige an Bord genommen, darunter auch 30 Kinder.
"Es handelt sich um die grösste Flüchtlingswelle, die wir bisher 2015 gesehen haben", erkläre Frontex-Chef Fabrice Leggeri mit Blick auf die über 5000 Geretteten.
Hilferufe über Satellitentelefone
Die am Freitag geretteten 4243 Menschen waren auf insgesamt neun Schiffen und 13 Schlauchbooten auf dem Weg über das Mittelmeer, als sie in Seenot gerieten. Bei der Küstenwache gingen mehrere Hilferufe über Satellitentelefone ein.
Die 17 toten Bootsflüchtlinge waren laut italienischer Marine gemeinsam mit mehreren noch lebenden Migranten auf einem Schlauchboot entdeckt worden.
Zur Todesursache konnte die italienische Marine zunächst keine Angaben machen. Regelmässig sterben Flüchtlinge aber an Dehydrierung, Kälte oder Hitze, andere ersticken in den Booten, ertrinken oder werden Opfer von Gewalt während der strapaziösen Überfahrt.
Kaum seetüchtige Boote
Seit Beginn des Jahres trafen bereits mehr als 45'000 Flüchtlinge in Italien ein. Etwa 1770 Menschen starben bei dem Versuch, über das Mittelmeer Europa zu erreichen.
Bei gutem Wetter wagen vor allem im Frühling und Sommer immer wieder Tausende Flüchtlinge die gefährliche Überfahrt über das Mittelmeer. Viele von ihnen überleben die Reise mit kaum seetüchtigen Booten nicht. Im April waren bei einem der bislang schlimmsten Unglücke im Mittelmeer vermutlich Hunderte Flüchtlinge ertrunken.
Am Freitag waren in 22 Aktionen 4243 Migranten in Sicherheit gebracht worden, am Samstag waren es in vier Aktionen noch einmal 436 Menschen, wie die Küstenwache am Sonntag erklärte. Etwa 300 von ihnen sollten im Laufe des Tages die Insel Lampedusa erreichen.
Fünf weitere Rettungseinsätze für insgesamt 500 Migranten waren am Sonntag zunächst noch im Gange. Im Einsatz waren neben italienischen auch deutsche, britische, maltesische, belgische und irische Marineschiffe.
An den Rettungsaktionen beteiligt waren überdies Flugzeuge aus Island und Finnland. Die deutsche Bundeswehr erklärte, die Fregatte "Hessen" habe 880 Schiffbrüchige an Bord genommen, darunter auch 30 Kinder.
"Es handelt sich um die grösste Flüchtlingswelle, die wir bisher 2015 gesehen haben", erkläre Frontex-Chef Fabrice Leggeri mit Blick auf die über 5000 Geretteten.
Hilferufe über Satellitentelefone
Die am Freitag geretteten 4243 Menschen waren auf insgesamt neun Schiffen und 13 Schlauchbooten auf dem Weg über das Mittelmeer, als sie in Seenot gerieten. Bei der Küstenwache gingen mehrere Hilferufe über Satellitentelefone ein.
Die 17 toten Bootsflüchtlinge waren laut italienischer Marine gemeinsam mit mehreren noch lebenden Migranten auf einem Schlauchboot entdeckt worden.
Zur Todesursache konnte die italienische Marine zunächst keine Angaben machen. Regelmässig sterben Flüchtlinge aber an Dehydrierung, Kälte oder Hitze, andere ersticken in den Booten, ertrinken oder werden Opfer von Gewalt während der strapaziösen Überfahrt.
Kaum seetüchtige Boote
Seit Beginn des Jahres trafen bereits mehr als 45'000 Flüchtlinge in Italien ein. Etwa 1770 Menschen starben bei dem Versuch, über das Mittelmeer Europa zu erreichen.
Bei gutem Wetter wagen vor allem im Frühling und Sommer immer wieder Tausende Flüchtlinge die gefährliche Überfahrt über das Mittelmeer. Viele von ihnen überleben die Reise mit kaum seetüchtigen Booten nicht. Im April waren bei einem der bislang schlimmsten Unglücke im Mittelmeer vermutlich Hunderte Flüchtlinge ertrunken.
(flok/sda)
Kommentieren Sie jetzt diese news.ch - Meldung.
Genf - Seit Jahresbeginn sind nach ... mehr lesen 4
Rom - Bei einer gross angelegten ... mehr lesen 1
Bangkok - Myanmar hat am Freitag ... mehr lesen 1
Rom - Europäische Marineschiffe ... mehr lesen 1
Brüssel - Zur Entlastung von Italien ... mehr lesen 1
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Import Migration und Artenschutz im Fokus Das Schweizerische Zollmuseum hat seine Pforten wieder für ... mehr lesen
Fotografie Noch bis zum 16. Juni in der Galerie BelleVue Basel Die Ausstellung im BelleVue/Basel präsentiert eine spannende fotografische Reise von den turbulenten 1970er-Jahren bis zur Gegenwart. Dabei bilden Fotografien aus dem Erbe von Kurt Graf/fotolib Basel den Ausgangspunkt. mehr lesen
In einer Zeit, in der Veränderungen in unseren Städten in einem beispiellosen Tempo voranschreiten, haben Forscher einen innovativen Ansatz gefunden, um die visuellen Spuren ... mehr lesen
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
Haben Sie schon mal... ....über professionelle Hilfe nachgedacht? Ich meine für SIE ... Mo, 26.12.16 20:47 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Die aller resistentesten Keime sind zweibeinig! Dazu zählen auch die Impfgegner. Sie wollen es nicht ... Sa, 22.10.16 20:22 - Unwichtiger aus Zürich 11
Schön gesagt Bakterien sind, im Gegensatz zum Menschen, nicht an Kapital gebunden. ... Sa, 22.10.16 10:40 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
Nur eine Frage der Zeit... ...bis es soweit ist. Und wir haben doch auch alles menschenmögliche ... Sa, 13.08.16 18:00 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48 - HeinrichFrei aus Zürich 431
Auf dem Merkur ist es tagsüber glühend heiss, 430 Celsius, nichts für Menschen Der Planet Merkur ist gestern als als kleines Pünktchen vor der Sonne ... Di, 10.05.16 13:45
-
20:06
Dafür stehen die Buchstaben am Ende von Schweizer Nummerschildern -
18:39
Kristall und Edelstein Boutiquen: Einzigartige Geschenke und faszinierende Steinkraft -
18:11
Wiens erstaunliche Neuentdeckung: Klimts verlorenes Meisterwerk wird versteigert -
22:42
Aussenhandel schrumpft im ersten Quartal 2024 -
18:54
Die Evolution des Balles an den Fussball-WMs: Von Leder bis Hightech -
15:59
Spannende Einblicke in die Welt der Berufsbildung -
23:12
Im Notfall helfen können − Deswegen ist der Nothelferkurs so wichtig -
14:52
CBD in Mahlzeiten und Getränken: Worauf sollte man achten? -
14:43
Die Kunst des Loslassens: Leben im Einklang mit dem Wenigen -
00:00
Wie Themenhotels in der Schweiz Ihre Reise unvergesslich gestalten - Letzte Meldungen
- Freie Stellen aus den Berufsgruppen Lehrer, Dozenten, NGO, NPO, Hilfswerke, Sozial-, Heilpädagogen, Sozial-, Jugendarbeit
- Advanced Lecturer 60%
Zürich - Advanced Lecturer 60% Die Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik (HfH) ist das bedeutendste... Weiter - Bereichsleitung Wohnen und Tagesatelier und Mitglied der GL
Schattdorf - Eine respektvoll gelebte Kultur in welcher transparent kommuniziert und gemeinschaftlich gewirkt... Weiter - Lehrbeauftragte:r Fachdidaktik Gestalten, Schwerpunkt Technisches / Textiles Gestalten und Mentorat K
Zug -Lehrbeau ftragte:r Fachdidaktik Gestalten, Schwerpunkt... Weiter
- Studienplatz Aktivierung HF Tageszentrum
Winterthur - Studienplatz Aktivierung HF für das 3. Studienjahr (Tageszentrum) Ihre Arbeitgeberin Die Stadt... Weiter - Fachbereichsleitung / Sozialarbeiterin / Sozialarbeiter FH 60-80%
Uznach - Aufgaben: Leiten des überregionalen Fachbereichs in fachlicher und personeller Hinsicht... Weiter - Lehrperson für Chemie und Physik Sek I & II-Stufe (Teilpensum 20-50%)
Basel - Sie verfügen über: ein Lehrdiplom für Maturitätsschulen im Fach Chemie und idealerweise noch in... Weiter - Englisch-Lehrer:in (ca. 30 % Jahrespensum)
Zürich - In der Atelierschule werden die Bildungsgänge Maturität (Klasse 10-13) und IMS (Klassen 10-12) für... Weiter - Intervenant·e socioprofessionnel·le
Vaud - Votre rôle : Accompagner de manière autonome des jeunes adultes en difficulté,... Weiter - Travailleur social à domicile et en hébergement (60%-80%)
La Tzoumaz - 60% dès juillet 2024 ou à convenir et 80% dès octobre 2024 Nous te proposons... Weiter - Leitung Begegnungsort Bollpark Süd 50 - 60%
Vechigen - Nach Möglichkeit ab 1. Juni 10 - 20% Sie bauen zusammen mit der Projektgruppe und dem... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.schiffen.ch www.menschen.swiss www.schlauchboot.com www.allerdings.net www.fregatte.org www.migranten.shop www.rettungseins.blog www.rettungsaktionen.eu www.fluechtlinge.li www.tausende.de www.rettungskr.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.schiffen.ch www.menschen.swiss www.schlauchboot.com www.allerdings.net www.fregatte.org www.migranten.shop www.rettungseins.blog www.rettungsaktionen.eu www.fluechtlinge.li www.tausende.de www.rettungskr.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Heute | Fr | Sa | |||
Zürich | 2°C | 11°C | |||
Basel | 3°C | 12°C | |||
St. Gallen | 0°C | 8°C | |||
Bern | 1°C | 11°C | |||
Luzern | 2°C | 11°C | |||
Genf | 3°C | 13°C | |||
Lugano | 6°C | 16°C | |||
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |
- Die Evolution des Balles an den Fussball-WMs: Von Leder bis Hightech
- Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars
- Die verborgenen Taktiken der Fussballmannschaften
- Superfoods für Fussballer: Welche Nahrungsmittel steigern die Ausdauer und Leistung auf dem Feld?
- Jenseits der Top-Clubs: Die Seele des Fussballs in kleinen Vereinen
- So gestalten Sie eine unvergessliche Fussballparty
- Der emotionale Aufstieg: Wie Fans die Siege ihres Teams hautnah erleben
- Mehr Fussball-Meldungen
- Dafür stehen die Buchstaben am Ende von Schweizer Nummerschildern
- Aussenhandel schrumpft im ersten Quartal 2024
- Spannende Einblicke in die Welt der Berufsbildung
- Firmenwebsite professionell gestalten
- Adaptogene Pflanzen: Natürliche Helfer für Balance und Wohlbefinden
- KI in der Kriegsplanung getestet
- Schweizerische Exportrisikoversicherung erreicht solides Ergebnis im 2023
- Weitere Wirtschaftsmeldungen
- Montreux-Festival: Musik wird mit Röntgenlicht gerettet
- Reparieren statt wegwerfen: So funktioniert die Reparatur von Elektrogeräten
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Die Kopfhörer für erholsamen Schlaf
- Der Renault 5 kommt zurück - diesmal elektrisch
- Makerspaces: Orte der Kreativität und Innovation
- 13,3% der Erwerbstätigen verwenden bei ihrer Arbeit nie digitale Geräte
- Letzte Meldungen
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion
- Uhren für Klimaaktivisten: ID Genève setzt voll auf Nachhaltigkeit
- Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ
- «co-operate»: Modell für klimagerechtes Bauen
- Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- Letzte Meldungen
- Seminare zum Thema Gesellschaft und Soziales
- Einbürgerungskurs Kanton Bern
- Info-Event Dipl. Sterbe- & Trauerbegleiter*in
- Zusammenführen statt ausgrenzen
- Symbiose - über das Zusammenleben in Natur und Gesellschaft
- Symbiose - über das Zusammenleben in Natur und Gesellschaft. Zwischen Vorteil und Abhängigkeit
- Info-Veranstaltung Ausbildung Sozialbegleitung
- Einbürgerungskurs St. Gallen
- Einbürgerungskurs Kanton Zürich
- Migrationsethik
- Einbürgerungstest für den Kanton Bern
- Weitere Seminare