Merz kämpft für NFA

publiziert: Freitag, 8. Okt 2004 / 12:47 Uhr / aktualisiert: Freitag, 8. Okt 2004 / 14:07 Uhr

Bern - Am 28. November entscheidet die Schweiz über die Neugestaltung der finanziellen Aufgabenteilung zwischen Bund und Kantonen. Bundesrat Hansrudolf Merz stellte am Freitag in Bern die so genannte NFA-Vorlage vor.

Merz hat vor Oppostion gegen die NFA-Vorlage keine Angst.
Merz hat vor Oppostion gegen die NFA-Vorlage keine Angst.
1 Meldung im Zusammenhang
Weiterführende Links zur Meldung:

Ausführungen von Bundesrat Hans-Rudolf Merz
Pressekonferenz des Eidg. Finanzdepartementes, der Konferenz der Kantonsregierungen und des Schweizerischen Städteverbandes am 8.10.2004.
www.efd.admin.ch/d/dok/referate/2004/10/nfa_merz.htm

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Sollten das Schweizer Stimmvolk und die Stände die NFA-Vorlage annehmen, tritt sie im Jahr 2008 in Kraft. Sie beinhaltet die Revision von insgesamt 27 Verfassungsbestimmungen.

Merz bezeichnet die Reformen als dringend nötig: "In vielen Bereichen sind die Staatsaufgaben infolge technischer, internationaler und sozialer Entwicklungen gewachsen und gleichzeitig komplexer geworden. "

Sowohl bei der SP als auch bei der SVP haben sich schon vor der Pressekonferenz deutliche Nein-Stimmen laut gemacht.

Merz will sich der politischen Diskussionen um die NFA-Vorlage in den kommenden Wochen stellen. "Ich habe vor den Auseinandersetzungen keine Angst."

Föderalismus sei ein Erfolgsfaktor der Schweizer Wirtschaft und die Vorlage würde dies berücksichtigen und dabei den gesunden Wettbewerb fördern.

(bsk/news.ch mit Agenturen)

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