Berlin - Bei Bootsunglücken im zentralen Mittelmeer sind in der zurückliegenden Woche nach UNO-Angaben wahrscheinlich mindestens 880 Flüchtlinge umgekommen - und damit weit mehr als ohnehin schon befürchtet.
Am Sonntag war das UNHCR noch von rund 700 Ertrunkenen beim Kentern von drei Booten ausgegangen. Inzwischen gebe es aber Zeugenaussagen von Flüchtlingen, die Sizilien erreichten und von weiteren Unglücken berichteten, erklärte UNHCR-Sprecher William Spindler.
Die Fluchtroute auf der Seestrecke zwischen Nordafrika und Italien erweise sich damit erneut als die mit Abstand gefährlichste. Dort laufe mittlerweile statistisch jeder 23. Bootsflüchtling Gefahr, ums Leben zu kommen; im Mittelmeer insgesamt gelte dies für einen von 81.
Insgesamt haben nach UNO-Erkenntnissen seit Anfang des Jahres 2510 Menschen bei der Flucht über das Mittelmeer ihr Leben verloren, die weitaus meisten auf der Libyen-Italien-Route. In den ersten fünf Monaten 2015 seien 1855 Todesfälle von Flüchtlingen im Mittelmeer erfasst worden, während es 2014 im gleichen Zeitraum 57 waren.
Weniger Flüchtlinge in Griechenland
Seit Anfang des Jahres haben laut dem UNO-Sprecher insgesamt 204'000 Schutzsuchende über den Seeweg die EU erreicht. An Griechenlands Küsten kamen vor allem vor Ende März zahlreiche Flüchtlinge an, die von der Türkei aus die Überfahrt wagten.
In der Zeit danach griff der zwischen der EU und der Türkei geschlossene Flüchtlingspakt, auf dessen Grundlage die Türkei Flüchtlinge von den griechischen Inseln wieder zurücknimmt.
Vom 1. Mai bis zum 31. Mai sind nur 1376 Menschen aus der Türkei herübergekommen. «Das sind bei weitem weniger als im Mai 2015. Der Pakt EU-Türkei wird bislang eingehalten», sagte ein Offizier der Küstenwache der Nachrichtenagentur dpa. Damals - im Mai 2015 - hatten nach Angaben des Flüchtlingshilfswerks UNHCR 17'889 Menschen übergesetzt.
Italien keine Ausweichroute
Es zeichne sich aber nicht ab, dass Syrer und Iraker vermehrt das zentrale Mittelmeer Richtung Italien als Ausweichroute nutzen, hiess es von der Internationalen Organisation für Migration (IOM).
Bis Ende April seien die meisten Menschen in Italien aus der Sub-Sahara angekommen, vor allem aus den westafrikanischen Ländern, sagte eine IOM-Sprecherin. Habe der Anteil an Syrern unter den in Italien ankommenden Menschen im vergangenen Jahr acht Prozent betragen, liege ihr Anteil bis Ende April bei geschätzten 0,1 Prozent. Auch im Mai sei keine Veränderung erkennbar.
Trotz der geschlossenen Balkanroute sind in den ersten fünf Monaten 2016 nicht mehr Menschen über die Mittelmeerroute in Italien angekommen als im Vorjahr. Laut IOM sind bislang nicht mehr als 47'000 Flüchtlinge in Italien eingetroffen.
(arc/sda)

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