Minute de silence pour les victimes d'Erfurt

publiziert: Montag, 29. Apr 2002 / 14:45 Uhr

Berlin - Trois jours après la tuerie dans un lycée d'Erfurt, l'Allemagne a rendu un hommage aux victimes. Une minute de silence a été observée dans toutes les écoles du pays. Au total, 16 personnes avaient perdu la vie.

Le syndicat des enseignants et la puissante Confédération allemande des syndicats avaient appelé dimanche les écoles à observer une minute de silence.

Des centaines d'élèves et parents d'élèves du lycée Gutenberg, où douze enseignants, une secrétaire, deux élèves et un policier ont été tués, se sont rassemblés à la mairie dans la matinée pour consulter une vingtaine de psychiatres et psychologues mobilisés.

Face à ce drame, l'Allemagne s'est lancée dans une profonde réflexion sur les racines de la violence dans la société. Le ministre allemand de l'intérieur Otto Schily s'est joint aux appels à un durcissement de la législation sur le port d'armes lancés dimanche.

Il s'est prononcé en faveur d'une hausse de l'âge limite de détention d'armes de 18 à 21 ans. L'auteur de la tuerie, un élève du lycée qui avait été suspendu, était âgé de 19 ans. Il était membre de deux clubs de tirs et en possession d'un permis de port d'armes.

Le chancelier Gerhard Schröder a invité les dirigeants des principales radios et télévisions allemandes à discuter de la violence dans les médias après le massacre de vendredi. Une rencontre est prévue jeudi.

Le chancelier souhaite s'entretenir des effets sur les jeunes et les enfants des images de violence à la télévision et sur les possibilités d'en limiter la représentation.

M. Schröder veut convaincre ses interlocuteurs de présenter moins de scènes de violence dans leurs programmes, faute de quoi une nouvelle loi sera peut être nécessaire.

(bb/sda)

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