Verbände Schon früh hat der sgv vor den finanziellen Folgen einer 13. AHV-Rente gewarnt. Die Finanzierungsvorschläge des Bundesrates, die eine Anhebung der Lohnprozente vorsahen, werden vom Verband als inakzeptabel bezeichnet. Der sgv spricht sich stattdessen für ein ausgewogenes Gesamtpaket aus, das eine moderate Erhöhung des Rentenalters sowie eine leichte Anhebung der Mehrwertsteuersätze beinhaltet. mehr lesen
Einkommensunterschied
Mit höheren Kinderzulagen gegen SVP-Familieninitiative
publiziert: Montag, 14. Okt 2013 / 11:10 Uhr / aktualisiert: Montag, 14. Okt 2013 / 15:33 Uhr
Die Initiative verlangt, dass auch Eltern, die ihre Kinder selber betreuen, einen Steuerabzug geltend machen können.
Bern - Der wachsende Einkommensunterschied zwischen Familien und kinderlosen Paaren lässt sich am besten mit höheren Familienzulagen mildern, so der Gewerkschaftsdachverband Travail.Suisse. Von der SVP-Familieninitiative würden Familien mit tiefen Einkommen kaum profitieren.
Kinder- und Ausbildungszulagen zu erhöhen, sei der erste Schritt zu einer zeitgemässen Familienpolitik, sie erhöhe Lebensqualität und Wahlfreiheit, erklärte Travail.Suisse-Präsident Martin Flügel am Montag vor den Medien in Bern.
Eine Erhöhung der Zulagen hätte ausserdem den grössten Effekt auf das verfügbare Einkommen und würde die Benachteiligung von Familien gegenüber kinderlosen Haushalten am stärksten reduzieren. Schon eine Erhöhung von 50 Franken bei der Kinderzulage und von 100 Franken bei der Ausbildungszulage auf 250 respektive 350 Franken würde Familien mit tiefen Einkommen spürbar entlasten.
Und sie würde die Schweiz mit 1,3 Milliarden Franken erst noch weniger kosten als die in der SVP-Initiative vorgesehenen Steuererleichterungen. Diese würde dem Staat einen Ausfall von 1,4 Milliarden Franken bescheren. Travail.Suisse empfiehlt darum ein Nein zur SVP-Familieninitiative, über die am 24. November abgestimmt wird.
Gegen «Herd-Prämie»
Die SVP-Initiative bringe eine «Herd-Prämie», sagte Matthias Kuert Killer, Leiter der Sozialpolitik bei Travail.Suisse. Sie begünstige das konservative Familienmodell mit einem Hauptverdiener - in der Regel der Mann - so dass die Frau wie in alten Zeiten an Haus und Herd gebunden würde.
Die SVP-Familieninitiative verlangt, dass auch Eltern, die ihre Kinder selber betreuen, einen Steuerabzug geltend machen können. Dieser soll mindestens so gross sein wie der Abzug, der jenen Eltern zusteht, die ihre Kinder in eine Krippe geben. Weil auch Besserverdienende in den Genuss von Steuererleichterungen kämen, führe die SVP-Initiative zu einer Umverteilung von arm zu reich, argumentierte Killer.
Travail.Suisse beruft sich auf eine Studie, die sie bei der Berner Fachhochschule BFH bestellt hat und die untersucht, wie sich eine Erhöhung der Kinder- und Ausbildungszulage auf die Ungleichheit von Einkommen in der Schweiz auswirkt. Für die Berechnungen wurden die Steuerdaten des Kantons Zürich verwendet, die für das gesamte Land aussagekräftig seien, wie die BFH schreibt.
50 Prozent weniger Geld zur Verfügung
Die finanzielle Situation von Paaren mit Kindern im Vergleich zu solchen ohne Kinder hat sich zwischen 1998 und 2009 laufend verschlechtert. Die einschneidendste Wohlstandsdifferenz zu kinderlosen Paaren tritt bei Paaren mit zwei oder mehr Kindern auf: sie macht bei den unteren und mittleren Einkommen 33 bis 50 Prozent aus, wie Tobias Fritschi, BFH-Dozent und Mit-Autor der Studie sagte.
Eine Erhöhung der Kinder- und Ausbildungszulagen auf 250 respektive 350 Franken bringe bereits einen Einkommenszuwachs um ein Prozent, bei Familien mit tiefen Einkommen um zwei Prozent. Bei einer Anhebung der Zulagen auf 350 respektive 500 Franken liege die Wirkung bei unteren und mittleren Einkommen gar bei bis zu neun Prozent bei zwei Kindern, bei drei und mehr Kindern bei bis zu 17 Prozent, erklärte Fritschi weiter.
Eine Erhöhung der Zulagen hätte ausserdem den grössten Effekt auf das verfügbare Einkommen und würde die Benachteiligung von Familien gegenüber kinderlosen Haushalten am stärksten reduzieren. Schon eine Erhöhung von 50 Franken bei der Kinderzulage und von 100 Franken bei der Ausbildungszulage auf 250 respektive 350 Franken würde Familien mit tiefen Einkommen spürbar entlasten.
Und sie würde die Schweiz mit 1,3 Milliarden Franken erst noch weniger kosten als die in der SVP-Initiative vorgesehenen Steuererleichterungen. Diese würde dem Staat einen Ausfall von 1,4 Milliarden Franken bescheren. Travail.Suisse empfiehlt darum ein Nein zur SVP-Familieninitiative, über die am 24. November abgestimmt wird.
Gegen «Herd-Prämie»
Die SVP-Initiative bringe eine «Herd-Prämie», sagte Matthias Kuert Killer, Leiter der Sozialpolitik bei Travail.Suisse. Sie begünstige das konservative Familienmodell mit einem Hauptverdiener - in der Regel der Mann - so dass die Frau wie in alten Zeiten an Haus und Herd gebunden würde.
Die SVP-Familieninitiative verlangt, dass auch Eltern, die ihre Kinder selber betreuen, einen Steuerabzug geltend machen können. Dieser soll mindestens so gross sein wie der Abzug, der jenen Eltern zusteht, die ihre Kinder in eine Krippe geben. Weil auch Besserverdienende in den Genuss von Steuererleichterungen kämen, führe die SVP-Initiative zu einer Umverteilung von arm zu reich, argumentierte Killer.
Travail.Suisse beruft sich auf eine Studie, die sie bei der Berner Fachhochschule BFH bestellt hat und die untersucht, wie sich eine Erhöhung der Kinder- und Ausbildungszulage auf die Ungleichheit von Einkommen in der Schweiz auswirkt. Für die Berechnungen wurden die Steuerdaten des Kantons Zürich verwendet, die für das gesamte Land aussagekräftig seien, wie die BFH schreibt.
50 Prozent weniger Geld zur Verfügung
Die finanzielle Situation von Paaren mit Kindern im Vergleich zu solchen ohne Kinder hat sich zwischen 1998 und 2009 laufend verschlechtert. Die einschneidendste Wohlstandsdifferenz zu kinderlosen Paaren tritt bei Paaren mit zwei oder mehr Kindern auf: sie macht bei den unteren und mittleren Einkommen 33 bis 50 Prozent aus, wie Tobias Fritschi, BFH-Dozent und Mit-Autor der Studie sagte.
Eine Erhöhung der Kinder- und Ausbildungszulagen auf 250 respektive 350 Franken bringe bereits einen Einkommenszuwachs um ein Prozent, bei Familien mit tiefen Einkommen um zwei Prozent. Bei einer Anhebung der Zulagen auf 350 respektive 500 Franken liege die Wirkung bei unteren und mittleren Einkommen gar bei bis zu neun Prozent bei zwei Kindern, bei drei und mehr Kindern bei bis zu 17 Prozent, erklärte Fritschi weiter.
(ig/sda)
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Dienstag, 15. Oktober 2013 20:46 Uhr
keinschaft...
Ich liebe Sie für diesen Kommentar!!!!!!!! Danke.
Montag, 14. Oktober 2013 16:32 Uhr
Kommunisten-Goofen
"Die einschneidendste Wohlstandsdifferenz zu kinderlosen Paaren tritt bei Paaren mit zwei oder mehr Kindern auf:"
Hört mal zu, Ihr Gewerkschaftsfuzzis. Kinder werden nicht für den Staat gemacht, auch wenn das vereinigte Stalinistenkarsumpel, dass sich in Eurem Verein herumtreibt, auf zukünftige Zwangsbeitragszahler hofft.
Es ist doch nichts anderes als logisch, dass es ein Wohlstandsgefälle zwischen kinderlosen und kinderreichen Paaren gibt.
Ganz einfach deshalb, weil Kinder eben Privatsache und nicht für den Staat da sind. Wenn es jemandem zu teuer wird, gibt es eine ganz einfache Lösung: die Antibabypille. Sollte es da irgendwelche religiösen Vorurteile dagegen geben, kriegen die mein vollstes Verständnis - aber weder in der Lutherbibel, noch im Koran steht etwas davon geschrieben, dass der Rest der Gesellschaft für die eigenen Lendenfreuden aufzukommen hat.
Wenn Ihr das Gefühl habt, dass kinderlose Paare oder Alleinstehende die Zahlesel für Eure Staatskinder spielen sollen, braucht Ihr Euch nicht zu wundern, wenn die den sozialen Frieden zu Eurem Gefolge mehr und mehr aufkündigen.
In diesem Land nimmt die Zahl an Rentnern zu, die ihre Rente lieber im Ausland verprassen, wo sie für den Franken 3x soviel bekommen, wie in diesem zunehmend kalten Schweizer Rattenloch, wo blutsaugendes Kommunistenpack zusammen mit neureichen Feministinnen dafür sorgen, dass die Lebensqualität "für alle" sinkt, ausser natürlich für Euch Gewerkschaftsfuzzis mit den Migroskassenfräulein, sowie irgendwelchen Doppelverdienern auf Selbstverwirklichungstrip.
Den kinderlosen Singles in diesem Land stinkt es zunehmend, für diese verzogenen Rotzgören, die Eure erziehungsunfähigen Staatsmuttis produzieren, auch dauernd noch mehr Steuern zu bezahlen.
Es gibt andere in diesem Land, die das Geld nötiger hätten und wenn es jemanden gibt, dem ich das Geld überhaupt in keiner Weise gönnen mag, dann sind das Doppelverdiener mit Kinderkrippen.
Warum der Beitrag so unter die Gürtellinie geht? Ganz einfach: mir stinkt es langsam gewaltig, solche Sprüche von "zeitgemässer Familienpolitik" lesen zu müssen. Das ist eine zeitgemässe Massenverblödung; Zwang auf das weibliche Geschlecht auszuüben, Kinder für den Staat zu produzieren und sie dann in die Krippe abzuschieben, damit sie für Euch und gierige Globalisierungsfanatiker noch mehr arbeiten können.
Gewerkschaftsfuzzis unterscheiden sich in keinster Weise von gierigen Managern - Ihr seid nur am anderen Ende derselben Skala zu finden.
Man sollte Euch alle zum Teufel jagen, wo Ihr hingehört.
Hört mal zu, Ihr Gewerkschaftsfuzzis. Kinder werden nicht für den Staat gemacht, auch wenn das vereinigte Stalinistenkarsumpel, dass sich in Eurem Verein herumtreibt, auf zukünftige Zwangsbeitragszahler hofft.
Es ist doch nichts anderes als logisch, dass es ein Wohlstandsgefälle zwischen kinderlosen und kinderreichen Paaren gibt.
Ganz einfach deshalb, weil Kinder eben Privatsache und nicht für den Staat da sind. Wenn es jemandem zu teuer wird, gibt es eine ganz einfache Lösung: die Antibabypille. Sollte es da irgendwelche religiösen Vorurteile dagegen geben, kriegen die mein vollstes Verständnis - aber weder in der Lutherbibel, noch im Koran steht etwas davon geschrieben, dass der Rest der Gesellschaft für die eigenen Lendenfreuden aufzukommen hat.
Wenn Ihr das Gefühl habt, dass kinderlose Paare oder Alleinstehende die Zahlesel für Eure Staatskinder spielen sollen, braucht Ihr Euch nicht zu wundern, wenn die den sozialen Frieden zu Eurem Gefolge mehr und mehr aufkündigen.
In diesem Land nimmt die Zahl an Rentnern zu, die ihre Rente lieber im Ausland verprassen, wo sie für den Franken 3x soviel bekommen, wie in diesem zunehmend kalten Schweizer Rattenloch, wo blutsaugendes Kommunistenpack zusammen mit neureichen Feministinnen dafür sorgen, dass die Lebensqualität "für alle" sinkt, ausser natürlich für Euch Gewerkschaftsfuzzis mit den Migroskassenfräulein, sowie irgendwelchen Doppelverdienern auf Selbstverwirklichungstrip.
Den kinderlosen Singles in diesem Land stinkt es zunehmend, für diese verzogenen Rotzgören, die Eure erziehungsunfähigen Staatsmuttis produzieren, auch dauernd noch mehr Steuern zu bezahlen.
Es gibt andere in diesem Land, die das Geld nötiger hätten und wenn es jemanden gibt, dem ich das Geld überhaupt in keiner Weise gönnen mag, dann sind das Doppelverdiener mit Kinderkrippen.
Warum der Beitrag so unter die Gürtellinie geht? Ganz einfach: mir stinkt es langsam gewaltig, solche Sprüche von "zeitgemässer Familienpolitik" lesen zu müssen. Das ist eine zeitgemässe Massenverblödung; Zwang auf das weibliche Geschlecht auszuüben, Kinder für den Staat zu produzieren und sie dann in die Krippe abzuschieben, damit sie für Euch und gierige Globalisierungsfanatiker noch mehr arbeiten können.
Gewerkschaftsfuzzis unterscheiden sich in keinster Weise von gierigen Managern - Ihr seid nur am anderen Ende derselben Skala zu finden.
Man sollte Euch alle zum Teufel jagen, wo Ihr hingehört.
Montag, 14. Oktober 2013 13:21 Uhr
Für den Mittelstand
Diese Initiative hilft vor allem dem Mittelstand und ermöglicht wieder mehr Familien, von nur einem Einkommen zu leben. Also positiv! Kinderzulagen zu erhöhen ist keine gute Idee, das ist bloss ein Anreiz für untere Schichten, mehr Kinder zu bekommen. Die haben im Verhältnis schon jetzt zu viele Kinder...
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