Mitt Romney sorgt für Empörung
Las Vegas - Der republikanische US-Präsidentschaftsbewerber Mitt Romney hat nach seinem Vorwahlsieg in Florida mit einer Äusserung über sozial Schwache für Empörung gesorgt. Der Multimillionär sagte dem Fernsehsender CNN, er sorge sich nicht um die «sehr Armen», sondern um die Mittelschicht.
Bodenhaftung verloren?
Romney hatte mit einem klaren Erfolg bei den Vorwahlen am Dienstag in Florida wieder vollen Kurs auf die Präsidentschaftskandidatur seiner Partei genommen. Im Wahlkampf unterliefen ihm aber bereits mehrfach fragwürdige Aussagen, die den früheren Chef einer Investmentfirma abgehoben von den Sorgen der breiten Bevölkerung erscheinen liessen.
So bezeichnete er seine Redehonorare in Höhe von 374'000 Dollar als «nicht viel». Dem mittlerweile ausgestiegenen Bewerber Rick Perry bot er in einer TV-Debatte kurzerhand eine Wette mit einem Einsatz von 10'000 Dollar an.
Der Multimillionär war auch in die Kritik geraten, weil er in den vergangenen Jahren auf seine Einkünfte nicht einmal 15 Prozent Steuern gezahlt hatte. Zudem musste er sich gegen Vorwürfe wehren, mit seiner Investmentfirma Bain Capital hohe Profite auf dem Rücken von angeschlagenen Unternehmen und deren Angestellten erzielt zu haben.
Steilpass für Gingrich und Obama
Romneys schärfster innerparteilicher Rivale, Newt Gingrich, reagierte prompt auf die Äusserungen des Ex-Gouverneurs. «Ich habe genug von Politikern beider Parteien, die zwischen Amerikanern unterscheiden», sagte Gingrich. Er wolle der Präsident aller US-Bürger sein: «Ich interessiere mich für alle Amerikaner.»
Auch Präsident Barack Obama, der seine Wiederwahl vor allem mit der Forderung nach mehr sozialer Gerechtigkeit erreichen will, dürften die Worte seines möglichen Gegners sehr gelegen kommen.
Romney rudert zurück
Romney versuchte später, seine Äusserungen zu relativieren. «Natürlich sorge ich mich um alle Amerikaner», sagte er vor Journalisten.
Er wolle sein Augenmerk aber vorrangig auf Familien mit mittlerem Einkommen richten, da diese seiner Ansicht nach am meisten unter der Wirtschaftspolitik von Obama litten. Die nächsten Vorwahlen finden am Samstag in Nevada und in Maine statt.
(bg/sda)
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