Mövenpick senkt Verlust

publiziert: Mittwoch, 11. Aug 2004 / 07:53 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 11. Aug 2004 / 08:45 Uhr

Zürich - Die Mövenpick-Gruppe hat den operativen Verlust im ersten Halbjahr um 12,8 Mio. auf 3,8 Mio. Fr. gesenkt. Der Gesamtumsatz der Mövenpick Gruppe inklusive Franchise- und Managementbetriebe stieg um 1,9 Prozent auf 515,5 Mio. Franken.

Mövenpick.
Mövenpick.
Die Steigerung in einem weiterhin verhaltenen Marktumfeld zeige, dass Verlustquellen konsequent beseitigt würden, heisst es in einem Communiqué. Ziel für das gesamte Jahr 2004 bleibe ein ausgeglichenes operatives Betriebsergebnis.

Die Geschäftstätigkeit belebe sich seit dem zweiten Quartal langsam. Die Hotels im Mittleren Osten verzeichneten eine grosse Nachfrage. In der Schweiz habe sich das Geschäft in einzelnen Branchen und Gegenden verbessert. In Deutschland verharre es auf tiefem Niveau.

Der konsolidierte Konzernumsatz betrug im ersten Halbjahr 329 Mio. Franken nach 347,6 Mio. Franken in der Vorjahresperiode. Neueröffnungen, Schliessungen und Devestitionen nicht berücksichtigt ist dies laut dem Hotel- und Gastronomiekonzern eine Steigerung von 1,8 Prozent.

Das Betriebsergebnis vor Steuern, Zinsen, Abschreibungen und Amortisation (Ebitda) erhöhte sich um 13,1 Mio. auf 8,8 Mio. Franken.

Auf die Geschäftszweige des Konzerns bezogen fuhr die bediente Gastrononomie bei einem Umsatz von 72,6 Mio. Franken (HJ 2003: 79,4 Mio.) mit 4,7 Mio. Franken den grössten Verlust (Ebit) ein.

In der Verkehrsgastronomie verminderte sich der Umsatz von 159,2 Mio. auf 133,5 Mio. Franken. Der Verlust schrumpfte von 3,2 Mio. auf 1,6 Mio. Franken. Bei den Hotels und Resorts drehte das Ergebnis von Minus 1,8 Mio. in ein Plus von 1,2 Mio. Franken. Der Umsatz wuchs von 191,6 Mio. auf 252,8 Mio. Franken.

Der Wein schenkte Mövenpick einen Verlust von 0,8 Mio. Franken ein, nachdem im ersten Halbjahr 2003 noch ein Gewinn von 1,1 Mio. Franken eingefahren worden war. Der Umsatz hier sank von 57,4 Mio. auf 56,6 Mio. Franken.

(fest/sda)

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