Ferrovie il mezzo di trasporto più sicuro in Europa

Morti sulle strade: calo del 26% tra 1990 e 1998

publiziert: Donnerstag, 6. Jul 2000 / 19:22 Uhr

Bruxelles - È calato del 26% nell'Ue il numero di morti per incidenti stradali tra il 1990 e il 1998 nonostante l'aumento del traffico e del numero di vetture in circolazione.

L'annuncio, fatto oggi da Eurostat, l'Ufficio di Statistica della Comunità europea, indica che nel 1998 (è l'ultimo dato disponibile) il traffico stradale ha provocato la morte di 42.600 persone in tutta l'Ue mentre dieci anni fa, nel 1990, i morti erano stati 56.400 (quasi 14.000 in più) e sono passati a 43.500 nel 1996.
Nel biennio 1996-98 però il calo è stato meno pronunciato che nei sei anni precedenti, forse, azzarda Eurostat, perchè i progressi in fatto di sicurezza stradale sono stati meno rilevanti in questi ultimi anni. Ma se anche il tasso di mortalità su strada, misurato dal numero dei decessi per milione di abitanti, è calato dal 1990 nella maggior parte dei paesi dell'Ue, esistono ancora notevoli disparità.

È il caso della Grecia, dove i decessi sono aumentati del 5% tra il 1990-98 rispetto al calo negli altri 14. Sull'altro versante Austria e Finlandia sono i paesi dove si muore di meno sulle strade, seguiti da Regno Unito e Spagna, Svezia, Germania e Danimarca. Belgio e Olanda rientrano nella media comunitaria (-26%) mentre Francia, Irlanda, Italia, Portogallo e Lussemburgo sono al di sotto.

Per le ferrovie, i decessi sono notevolmente inferiori, rendendo questo mezzo di trasporto il più sicuro in Europa. A livello europeo, e con notevoli fluttuazioni di anno in anno, si sono avuti circa mille morti l'anno dal 1990. Ma tra questi solo una minoranza sono i passeggeri di treni. La maggior parte delle vittime che figurano sotto la voce 'incidenti ferroviari' sono invece persone che viaggiavano in auto investite da treni.
Il maggior numero di decessi 'ferroviari' è stato registrato in Germania con cifre tra i 200 e i 300 morti ogni anno dal 1990. In Italia i morti vanno dagli 83 del 1990 ai 97 del 1998 con una punta di 120 nel 1995. Al secondo posto per decessi ferroviari dopo la Germania c'è la Francia seguita dal Portogallo con cifre superiori a 100. In Spagna invece la media è 30, con un calo a 13 nel 1998.

(sda)

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