Murder and kidnappings plummet in former gangster's haven of Macau

publiziert: Donnerstag, 18. Jan 2001 / 09:16 Uhr

Hong Kong - The murder rate in the southern Chinese enclave of Macau has fallen by 72 per cent in the year since the territory was handed back to China by Portugal, figures published on Thursday showed.

The statistics add weight to the claims that the gangsters who dominated the enclave through the 1990s have fled with the arrival of China and its army barracks in December 1999. There were 11 homicides in 2000 compared to 40 in the previous year. Kidnappings fell by 66 per cent and robberies by 18 per cent while overall crime fell by 3.64 per cent, the government figures showed.

Gangland violence on the fringes of Macau's casino industry marred the enclave's image in the decade leading to the end of colonial rule by Portugal, which was criticised for not taking a tough enough line against crime. The presence of a 1,000-strong People's Liberation Army barracks in the enclave and the expectation of stricter Chinese rule is widely credited with driving mobsters out.

Macau's Beijing-appointed Chief Executive Edmund Ho has announced plans to clean up the enclave's seedy casino industry by opening it up to overseas operators and allowing Las Vegas-style family casino complexes to be developed.

(la/dpa)

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