Bern - Rund 200 Muslime haben sich am Samstag auf dem Helvetiaplatz in Bern versammelt. Sie forderten einen besseren Schutz der religiösen Gefühle in der Schweiz und kritisierten den umstrittenen Mohammed-Film aus den USA.
Die Stadt Bern erlaubte den Veranstaltern aber nur eine rund 90-minütige Platzkundgebung auf dem Helvetiaplatz. Der Bundesplatz war bereits mit einer Kundgebung der Gewerkschaften belegt.
Der Islamische Zentralrat sah die Kundgebung nicht in erster Linie als Protest gegen den islamfeindlichen Film. Man wolle vielmehr die Gesetzgeber in der Schweiz auffordern, rechtliche Normen zu erlassen, um religiöse Gefühle besser zu schützen, teilte der IZRS mit. Der Film war aber der Auslöser für die Kundgebung und wurde am Samstag immer wieder erwähnt.
Provokation und Beleidigung
Zu Beginn der Kundgebung versammelten sich zahlreiche Teilnehmer auf dem Helvetiaplatz zum Gebet. Danach gab es Reden auf Deutsch und Arabisch zu hören. IZRS-Präsident Nicolas Blancho sprach angesichts des Anti-Islam-Films von einer Provokation und Beleidigung für alle Muslime.
Er erinnerte an die umstrittenen Mohammed-Karikaturen, die im Jahr 2005 für Unruhe gesorgt hatten. Die Provokation sei die gleiche, nur habe sich der Ton verschärft, sagte Blancho. Eine Entschuldigung der US-Regierung reiche hier nicht aus, vielmehr seien Handlungen nötig, um solche Provokationen zu verbieten.
Blancho kritisierte auch die jüngsten Mohammed-Karikaturen des französischen Satire-Magazins «Charlie Hebdo». Indem Frankreich diese Karikaturen zugelassen habe, habe das Land ein paradoxes Verständnis von Meinungsäusserungsfreiheit deutlich gemacht.
Dem Regen getrotzt
Die Teilnehmer der Kundgebung trotzten dem Regen und schwenkten Fahnen oder trugen Transparente bei sich. Immer wieder riefen sie den Rednern Parolen zu. Die Veranstalter gingen von rund 300 Teilnehmenden aus.
Die Islamischen Nationalverbände der Schweiz, FIDS und KIOS, hatten sich im Vorfeld von der Kundgebung distanziert. Eine Demonstration in Bern sei zu diesem Zeitpunkt ein missverständliches Zeichen, teilten sie mit. Insgesamt vertreten FIDS und KIOS nach eigenen Angaben über 200 muslimische Zentren oder Vereine.
(bg/sda)
Bemerkenswerte Vorgänge sind das. Die Extremisten auf allen Seiten, Christen wie Muslime, müssen immer wieder in die Schranken gewiesen werden. Es sind eben alles falsche Propheten!
Und trotzdem stimmt da etwas nicht! Denn ihr lieben und offensichtlich auch einigermassen vernünftigen Muslime solltet nicht eine Demonstration gegen einen saudummen Film ins Auge fassen sondern gegen eure hirnverbrannten extremen Glaubensbrüder, die meinen im Namen Gottes alle Verbrechen begehen zu können.
Die Salafisten wollen wie Mohammed leben, sie wollen die Frauen unter Tüchern verstecken, sie wollen minderjährige Mädchen verheiraten, sie wollen kleine Mädchen genital verstümmeln, sie wollen Menschen anderen Glaubens töten und andere wegen kleinster Vergehen verstümmeln und steinigen usw. Wie verlogen das Ganze zeigt sich bereits alleine die Tatsache, dass sie sich einerseits sogar die Zähne mit Holzstäbchen putzen, wie der Prophet selbst, und den Bart mit Henna färben wie der Mohammed, aber auf gar keinen Fall mit den gleichen Waffen kämpfen wollen wie der Prophet! Nein, dafür benutzen sie die modernsten Maschinengewehre und anderes, was der Mensch sich zum Umbringen anderer Menschen ausgedacht hat. Da zählt plötzlich der Prophet nichts mehr. Eine total verlogene Bande, von der sich die Muslime unbedingt distanzieren müssen, sonst laufen sie grosse Gefahr, mit denen identifiziert zu werden. Bei uns gibt es genügend Leute, die darauf nur warten!
Also protestiert nicht gegen ein dümmliches Filmchen - ja fasst das nicht einmal ins Auge - über das ein einigermassen gebildeter Mensch nicht mal reden würde, sondern protestiert gegen eure gewalttätigen Glaubensbrüder! Erst dann würde sich der Generalverdacht bei uns legen, dass der Islam halt doch immer nur mit Verboten und Geboten und Einschränkungen der persönlichen Freiheiten der Menschen regieren kann, wenn ihm selbst Kleinlichkeiten nicht passen. Befreit euch vom finsteren Mittelalter und benehmt euch nicht Schafe, die sich von Hunden in Schach halten lassen!

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