Flüchtlingstragödie
Muslime sollen Christen aus Booten ins Meer geworfen haben
publiziert: Freitag, 17. Apr 2015 / 07:23 Uhr / aktualisiert: Freitag, 17. Apr 2015 / 13:21 Uhr
Rom - Die italienische Polizei hat 15 muslimische Migranten festgenommen, weil sie vor der Küste Siziliens zwölf Christen aus einem Flüchtlingsboot über Bord geworfen haben sollen. Nach italienischen Medienberichten sollen die Muslime aus religiösem Hass gehandelt haben.
Wie italienische Medien übereinstimmend berichteten, genehmigte Justizminister Andrea Orlando am Donnerstagabend die Strafverfolgung. Die Tat sei zwar in internationalen Gewässern geschehen, aber nach der Anordnung des Ministers konnten die Verdächtigen im sizilianischen Palermo festgenommen werden.
Die Männer sollen demnach aus den afrikanischen Ländern Mali, Senegal und Elfenbeinküste stammen. Einer von ihnen sei minderjährig.
Der Streit ereignete sich den Berichten zufolge auf einem Schlauchboot. Zeugen berichteten, die Muslime hätten die zwölf christlichen Flüchtlinge ins Wasser geworfen. Ob diese zu dem Zeitpunkt noch am Leben waren, war zunächst unklar. Die Opfer sollen aus Ghana und Nigeria stammen.
Dutzende weitere Migranten wurden von dem Boot gerettet. Sie identifizierten die mutmasslichen Täter später. Den Berichten zufolge konnten die Überlebenden sich nur retten, weil sie sich gemeinsam zur Wehr setzten und Menschenketten bildeten, um an Bord zu bleiben.
Unklarheit über Unglücke
Italien ächzt unter dem Ansturm verzweifelter Menschen, die sich auf die lebensgefährliche Überfahrt von Afrika über das Mittelmeer gen Norden machen. Kommunen und Regionen warnen, keine Flüchtlinge mehr aufnehmen zu können.
Bei den Überfahrten kommt es immer wieder zu Unglücken. Am Donnerstag ertranken bei einem Schiffsuntergang vor der italienischen Küste möglicherweise 41 Menschen.
Anfang der Woche waren beim Kentern eines vollbesetzten Bootes nach Angaben der Organisation Save the Children bis zu 400 Menschen ertrunken - dies wäre eine der schlimmsten Flüchtlingskatastrophen der vergangenen Jahre im Mittelmeer.
Fast 8000 in einer Woche gerettet
Eine Sprecherin der EU-Kommission sagte, es gebe «überhaupt keine zuverlässigen Informationen», die die genannte Zahl belegen würden. Nach ihren Angaben rettete die italienische Küstenwache seit dem vergangenen Freitag aber mindestens 7850 Migranten.
«Derzeit hat die Kommission weder das Geld noch die politische Rückendeckung, um ein europäisches Grenzschutzsystem auf den Weg zu bringen, das Such- und Rettungsoperationen durchführen könnte», sagte die Sprecherin.
Die Brüsseler Behörde untersuche aber, ob eine Aufstockung der Ressourcen der EU-Grenzschutzagentur Frontex «machbar oder wünschenswert» sei. Im Mai will die Kommission ein Strategiepapier zur Migrationspolitik vorlegen.
Die Männer sollen demnach aus den afrikanischen Ländern Mali, Senegal und Elfenbeinküste stammen. Einer von ihnen sei minderjährig.
Der Streit ereignete sich den Berichten zufolge auf einem Schlauchboot. Zeugen berichteten, die Muslime hätten die zwölf christlichen Flüchtlinge ins Wasser geworfen. Ob diese zu dem Zeitpunkt noch am Leben waren, war zunächst unklar. Die Opfer sollen aus Ghana und Nigeria stammen.
Dutzende weitere Migranten wurden von dem Boot gerettet. Sie identifizierten die mutmasslichen Täter später. Den Berichten zufolge konnten die Überlebenden sich nur retten, weil sie sich gemeinsam zur Wehr setzten und Menschenketten bildeten, um an Bord zu bleiben.
Unklarheit über Unglücke
Italien ächzt unter dem Ansturm verzweifelter Menschen, die sich auf die lebensgefährliche Überfahrt von Afrika über das Mittelmeer gen Norden machen. Kommunen und Regionen warnen, keine Flüchtlinge mehr aufnehmen zu können.
Bei den Überfahrten kommt es immer wieder zu Unglücken. Am Donnerstag ertranken bei einem Schiffsuntergang vor der italienischen Küste möglicherweise 41 Menschen.
Anfang der Woche waren beim Kentern eines vollbesetzten Bootes nach Angaben der Organisation Save the Children bis zu 400 Menschen ertrunken - dies wäre eine der schlimmsten Flüchtlingskatastrophen der vergangenen Jahre im Mittelmeer.
Fast 8000 in einer Woche gerettet
Eine Sprecherin der EU-Kommission sagte, es gebe «überhaupt keine zuverlässigen Informationen», die die genannte Zahl belegen würden. Nach ihren Angaben rettete die italienische Küstenwache seit dem vergangenen Freitag aber mindestens 7850 Migranten.
«Derzeit hat die Kommission weder das Geld noch die politische Rückendeckung, um ein europäisches Grenzschutzsystem auf den Weg zu bringen, das Such- und Rettungsoperationen durchführen könnte», sagte die Sprecherin.
Die Brüsseler Behörde untersuche aber, ob eine Aufstockung der Ressourcen der EU-Grenzschutzagentur Frontex «machbar oder wünschenswert» sei. Im Mai will die Kommission ein Strategiepapier zur Migrationspolitik vorlegen.
(nir/sda)
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Freitag, 17. April 2015 12:53 Uhr
Wer ist denn eigentlich der "Islam"?
Meiner bescheidenen Meinung nach sind es immer Menschen, die töten: Es mag ja sein, das die Religionen Anleitungen zum Töten bieten, letzendlich ist aber immer noch der Mensch mit seinem freien Willen, den ihm sogar der Koran zubilligt, für sein Handeln verantwortlich.
Daher gilt für mich: Nicht die Religion sondern Menschen töten.
Schauen wir einmal, was so alles in der Bibel steht: Nachdem Israeliten das goldene
Kalb angefertigt und verehrt hatten: "Mo se trat an das Lagertor und sagte: 'Wer für den Herrn ist, her zu mir!' Da sammelten sich alle Leviten um ihn. Er sagte zu ihnen: 'So spricht der Herr, der Gott Israels: Jeder lege sein Schwert an. Zieht durch das Lager von Tor zu Tor! Jeder erschlage seinen Bruder, seinen Freund, seinen Nächsten.' Die Leviten taten, was Mose gesagt hatte. Vom Volk fielen an jenem Tag gegen dreitausend Mann, dann sagte Mose: 'Füllt heute eure Hände mit Gaben für den Herrn! Denn jeder von euch ist heute gegen seinen Sohn und seinen Bruder vorgegangen, und der Herr hat Segen auf euch gelegt'" (Ex. 32; 26-29).
Mord und Plünderung aus religiösen Gründen!
Rechtfertigung für sein triebhaftes und mörderisches Handeln kann jeder in den heiligen Büchern finden. Wenn Sie also sagen, dass der Islam zu viele nützliche Idioten hat, dann muss ich Ihnen Recht geben, aber der Islam an sich ist nur eine Irrlehre unter vielen. Zur Zeit einfach häufiger missbraucht, als das Christentum, das diese Zeit der Greuel hinter sich hat, aber nicht besser war.
Hätten diese Leute keinen Islam, hätten sie ein andere "Lehre" mit der sich rechtfertigen würden. Auch so eine rein weltliche "Lehre", wie zum Beispiel der Kommunismus oder Nationalsozialismus machte Kriminelle zu Massenmördern.
Ich bin trotz allen völlig Ihrer Meinung, man sollte alle Religionen und Ideologien sterben lassen, der Mensch ist nicht fähig, damit umzugehen.
Der Unterschied zwischen uns ist lediglich der: Nicht eine einzige, sondern alle Religionen sind Abgrenzungen und Rechtfertigungen für Mord und Totschlag. Widersinnig das Ganze, denn alle Religionen verbieten das Töten und verlangen das Töten. Religionen sind eine Beleidigung der Vernunft!
Die Vernunft sagt mir aber auch, dass der Mensch immer eine Rechtfertigung für's gegeseitige Massakrieren findet, immer und und in allen Zeiten und auch ganz ohne Religion. Schuld ist immer er selbst!
Daher gilt für mich: Nicht die Religion sondern Menschen töten.
Schauen wir einmal, was so alles in der Bibel steht: Nachdem Israeliten das goldene
Kalb angefertigt und verehrt hatten: "Mo se trat an das Lagertor und sagte: 'Wer für den Herrn ist, her zu mir!' Da sammelten sich alle Leviten um ihn. Er sagte zu ihnen: 'So spricht der Herr, der Gott Israels: Jeder lege sein Schwert an. Zieht durch das Lager von Tor zu Tor! Jeder erschlage seinen Bruder, seinen Freund, seinen Nächsten.' Die Leviten taten, was Mose gesagt hatte. Vom Volk fielen an jenem Tag gegen dreitausend Mann, dann sagte Mose: 'Füllt heute eure Hände mit Gaben für den Herrn! Denn jeder von euch ist heute gegen seinen Sohn und seinen Bruder vorgegangen, und der Herr hat Segen auf euch gelegt'" (Ex. 32; 26-29).
Mord und Plünderung aus religiösen Gründen!
Rechtfertigung für sein triebhaftes und mörderisches Handeln kann jeder in den heiligen Büchern finden. Wenn Sie also sagen, dass der Islam zu viele nützliche Idioten hat, dann muss ich Ihnen Recht geben, aber der Islam an sich ist nur eine Irrlehre unter vielen. Zur Zeit einfach häufiger missbraucht, als das Christentum, das diese Zeit der Greuel hinter sich hat, aber nicht besser war.
Hätten diese Leute keinen Islam, hätten sie ein andere "Lehre" mit der sich rechtfertigen würden. Auch so eine rein weltliche "Lehre", wie zum Beispiel der Kommunismus oder Nationalsozialismus machte Kriminelle zu Massenmördern.
Ich bin trotz allen völlig Ihrer Meinung, man sollte alle Religionen und Ideologien sterben lassen, der Mensch ist nicht fähig, damit umzugehen.
Der Unterschied zwischen uns ist lediglich der: Nicht eine einzige, sondern alle Religionen sind Abgrenzungen und Rechtfertigungen für Mord und Totschlag. Widersinnig das Ganze, denn alle Religionen verbieten das Töten und verlangen das Töten. Religionen sind eine Beleidigung der Vernunft!
Die Vernunft sagt mir aber auch, dass der Mensch immer eine Rechtfertigung für's gegeseitige Massakrieren findet, immer und und in allen Zeiten und auch ganz ohne Religion. Schuld ist immer er selbst!
Freitag, 17. April 2015 11:12 Uhr
nützliche Idioten
"They shouted 'We have avenged the Prophet Muhammad," Some useful idiot will claim it had nothing to do with religion," tweeted Richard Dawkins after the terrorattacks in Paris.
Es hat zuviele für den Islam nützliche Idioten, die sagen, das hat nichts mit dem Islam zu tun, das ist ein bedauerlicher Einzelfall. Fakt ist, Islam tötet!
Es hat zuviele für den Islam nützliche Idioten, die sagen, das hat nichts mit dem Islam zu tun, das ist ein bedauerlicher Einzelfall. Fakt ist, Islam tötet!
Freitag, 17. April 2015 09:08 Uhr
"Flüchtlinge zu Hause aufnehmen"
Jeder, der diesem klaren Aufruf von Politikern nicht nachkommt, macht sich ganz klar mitschuldig, wenn es auch in Asylunterkünften weiterhin zu Übergriffen von muslimischen Scheinasylanten auf echte Flüchtlinge wie verfolgte Christen kommt.
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