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Katholische Kirche
Muslimische Organisationen sollen klar Stellung beziehen
publiziert: Donnerstag, 4. Sep 2014 / 15:56 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 4. Sep 2014 / 18:11 Uhr
Die Bischöfe fürchten, dass die Spannungen zwischen Christen und Muslimen in der Schweiz aufgrund der Ereignisse im Irak und in Syrien zunehmen könnten. (Symbolbild)
Bern - Die Schweizer Bischöfe rufen muslimische Organisationen in der Schweiz dazu auf, Gewalt gegen Christen und andere Minderheiten im Irak und in Syrien deutlicher zu verurteilen. Bei den angesprochenen Organisationen heisst es auf Anfrage, man habe sich schon mehrmals deutlich zum Thema geäussert.
"Die islamischen Organisationen in der Schweiz verurteilen die Terrorakte in Syrien, im Irak und anderswo", sagte Hisham Maizar, Präsident der Föderation Islamischer Dachorganisationen Schweiz (FIDS), auf Anfrage . "Wir verabscheuen die Gräueltaten der IS und distanzieren uns klar und unmissverständlich davon, weil sie mit den Grundsätzen des Islam in keiner Art und Weise übereinstimmen."
Die FIDS als grösste islamische Organisation in der Schweiz habe sich schon mehrfach deutlich zu diesem Thema geäussert. Er wiederhole die Aussage aber gerne, sagte Maizar.
Die Bischofskonferenz (SBK) will sich trotzdem mit einem offenen Brief an die muslimischen Institutionen wenden. Bis jetzt hätten sich erst einzelne Vertreter und Organisationen zu Wort gemeldet. Es sei wichtig, dass sich alle muslimischen Institutionen in der Schweiz dem Aufruf gegen Gewalt anschliessen, sagten SBK-Vertreter am Donnerstag an einer Medienkonferenz in Bern.
Dies sei auch darum entscheidend, weil es teilweise bei Schweizer Muslimen zu einer Radikalisierung komme. Die Bischöfe fürchten auch, dass die Spannungen zwischen Christen und Muslimen in der Schweiz zunehmen könnten.
Waffen allerletztes Mittel
Der Präsident der Bischofskonferenz, Bischof Markus Büchel aus St. Gallen, rief an der Pressekonferenz auch dazu auf, für die Menschen in Syrien und im Irak "jede mögliche Hilfe und Unterstützung zu leisten."
Er denke etwa an Gaben an Hilfswerke, die Aufnahme von Flüchtlingen oder "staatliche Interventionen im Rahmen der internationalen Staatengemeinschaft". Als allerletzte Möglichkeit unterstütze er auch den Einsatz von Waffengewalt, wenn alle anderen Mittel ausgeschöpft seien und damit Menschenleben gerettet werden könnten.
5 Minuten Redezeit
An der Anfang dieser Woche durchgeführten Versammlung der Bischöfe in Givisiez FR haben die Bischöfe auch den kommenden Auftritt von Bischof Büchel in Rom besprochen. Büchel wird als Schweizer Vertreter an der ausserordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode teilnehmen.
Er werde die Ergebnisse aus einer bei den Gläubigen durchgeführten Umfrage einbringen, sagte Büchel. Die Umfrage hatte unter anderem gezeigt, dass bei Fragen der Ehe, Sexualität und Verhütung eine grosse Kluft besteht zwischen der Lehre und dem Leben der Gläubigen.
Konkrete Resultate dürfe man vom Treffen aber noch nicht erwarten, versucht Büchel die Erwartungen zu dämpfen. Er habe vermutlich gerade einmal fünf Minuten Redezeit vor der Versammlung. Daneben gebe es sehr viel andere Redner, die andere Probleme und Fragen thematisierten.
Churer Bischof verärgert
Die Diskrepanz zwischen der Lehre der Kirche und dem Leben der Gläubigen war auch Thema bei einem Treffen der Bischöfe mit Vertretern der Pfarrei Initiative Anfang Woche. Es habe sich gezeigt, dass diese Diskrepanz vor allem in der Deutschschweiz ein Thema sei, sagte Büchel.
In der Deutschschweiz seien viele Gläubige und Seelsorgende aufgewühlt und besorgt, hätten Angst, seien enttäuscht oder resigniert. Der Kommunikation nach innen und aussen komme daher eine zentrale Bedeutung zu. So werde auch Bischof Vituos Huonder aus Chur eine Delegation der Allianz zu einem Gespräch empfangen.
Just in diesem Fall scheint die Kommunikation allerdings nicht all zu gut funktioniert zu haben. Bischof Huonder fühlte sich am Donnerstag übergangen, weil das Communiqué der SBK ohne sein Wissen verschickt worden sei. "Das Bistum hofft, dass der Bischof von Chur künftig in dieser Frage nicht Gegenstand von Gesprächen im SBK Präsidium ist, sondern einer der Teilnehmenden", schreibt Huonder in einer Medienmitteilung. Das Treffen mit der Pfarrei Initiative bestätigt er aber. Ein Datum dafür sei noch nicht festgelegt.
11 Opfer gemeldet
Des weiteren hat die SBK an ihrer Versammlung die Jahresstatistik 2013 zum Thema sexuelle Übergriffe entgegen genommen. Gemäss dem Bericht wurden im letzten Jahr in den Bistümern 11 Opfer und 14 Täter gemeldet (Vorjahr 9 Opfer und 9 Täter). Zwei der Opfer meldeten aktuelle Übergriffe, die anderen Fälle passierten bereits zwischen 1950 und 1980, wie die SBK mitteilte.
Keine der Meldungen betreffe die schwerwiegendsten Kategorien wie Schändung und Vergewaltigung. Gemeldet worden seien Tatbestände wie sexuell gefärbte Äusserungen, sexistische Gesten, unerwünschte Annäherung oder sexuelle Belästigungen.
Die FIDS als grösste islamische Organisation in der Schweiz habe sich schon mehrfach deutlich zu diesem Thema geäussert. Er wiederhole die Aussage aber gerne, sagte Maizar.
Die Bischofskonferenz (SBK) will sich trotzdem mit einem offenen Brief an die muslimischen Institutionen wenden. Bis jetzt hätten sich erst einzelne Vertreter und Organisationen zu Wort gemeldet. Es sei wichtig, dass sich alle muslimischen Institutionen in der Schweiz dem Aufruf gegen Gewalt anschliessen, sagten SBK-Vertreter am Donnerstag an einer Medienkonferenz in Bern.
Dies sei auch darum entscheidend, weil es teilweise bei Schweizer Muslimen zu einer Radikalisierung komme. Die Bischöfe fürchten auch, dass die Spannungen zwischen Christen und Muslimen in der Schweiz zunehmen könnten.
Waffen allerletztes Mittel
Der Präsident der Bischofskonferenz, Bischof Markus Büchel aus St. Gallen, rief an der Pressekonferenz auch dazu auf, für die Menschen in Syrien und im Irak "jede mögliche Hilfe und Unterstützung zu leisten."
Er denke etwa an Gaben an Hilfswerke, die Aufnahme von Flüchtlingen oder "staatliche Interventionen im Rahmen der internationalen Staatengemeinschaft". Als allerletzte Möglichkeit unterstütze er auch den Einsatz von Waffengewalt, wenn alle anderen Mittel ausgeschöpft seien und damit Menschenleben gerettet werden könnten.
5 Minuten Redezeit
An der Anfang dieser Woche durchgeführten Versammlung der Bischöfe in Givisiez FR haben die Bischöfe auch den kommenden Auftritt von Bischof Büchel in Rom besprochen. Büchel wird als Schweizer Vertreter an der ausserordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode teilnehmen.
Er werde die Ergebnisse aus einer bei den Gläubigen durchgeführten Umfrage einbringen, sagte Büchel. Die Umfrage hatte unter anderem gezeigt, dass bei Fragen der Ehe, Sexualität und Verhütung eine grosse Kluft besteht zwischen der Lehre und dem Leben der Gläubigen.
Konkrete Resultate dürfe man vom Treffen aber noch nicht erwarten, versucht Büchel die Erwartungen zu dämpfen. Er habe vermutlich gerade einmal fünf Minuten Redezeit vor der Versammlung. Daneben gebe es sehr viel andere Redner, die andere Probleme und Fragen thematisierten.
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In der Deutschschweiz seien viele Gläubige und Seelsorgende aufgewühlt und besorgt, hätten Angst, seien enttäuscht oder resigniert. Der Kommunikation nach innen und aussen komme daher eine zentrale Bedeutung zu. So werde auch Bischof Vituos Huonder aus Chur eine Delegation der Allianz zu einem Gespräch empfangen.
Just in diesem Fall scheint die Kommunikation allerdings nicht all zu gut funktioniert zu haben. Bischof Huonder fühlte sich am Donnerstag übergangen, weil das Communiqué der SBK ohne sein Wissen verschickt worden sei. "Das Bistum hofft, dass der Bischof von Chur künftig in dieser Frage nicht Gegenstand von Gesprächen im SBK Präsidium ist, sondern einer der Teilnehmenden", schreibt Huonder in einer Medienmitteilung. Das Treffen mit der Pfarrei Initiative bestätigt er aber. Ein Datum dafür sei noch nicht festgelegt.
11 Opfer gemeldet
Des weiteren hat die SBK an ihrer Versammlung die Jahresstatistik 2013 zum Thema sexuelle Übergriffe entgegen genommen. Gemäss dem Bericht wurden im letzten Jahr in den Bistümern 11 Opfer und 14 Täter gemeldet (Vorjahr 9 Opfer und 9 Täter). Zwei der Opfer meldeten aktuelle Übergriffe, die anderen Fälle passierten bereits zwischen 1950 und 1980, wie die SBK mitteilte.
Keine der Meldungen betreffe die schwerwiegendsten Kategorien wie Schändung und Vergewaltigung. Gemeldet worden seien Tatbestände wie sexuell gefärbte Äusserungen, sexistische Gesten, unerwünschte Annäherung oder sexuelle Belästigungen.
(awe/sda)
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Freitag, 5. September 2014 09:16 Uhr
Eine...
ganz klare Distanzierung der vereinigten Zentralräte der Muslime von diesen Steinzeit-Glabensbrüdern ist zwingend erforderlich. Je länger damit zugewartet wird, desto unglaubwürdiger werden diese Kreise. Wo bleiben auch die Demonstrationen aufgeklärter und im Westen angeblich voll integrierter Muslime in den europäischen Grossstädten? Diese Menschen müssten jetzt eigentlich EU-Flaggen schwenken und statt "nieder mit Israel" "nieder mit dem IS-Kalifat" skandieren.
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