Nach dem Anschlag: EU diskutiert Terror-Sicherheit
Brüssel - Nach dem Doppelanschlag von Norwegen haben Antiterror-Experten aus den EU-Ländern und Norwegen in Brüssel über die Folgen für Europa beraten. Dabei ging es um den Austausch von Informationen; Beschlüsse sollen nicht gefasst werden.
Norwegen ist kein EU-Mitglied, gehört aber wie die Schweiz und die meisten EU-Länder zum Schengenraum, in dem es keine Grenzkontrollen gibt. Der norwegische Attentäter Anders Behring Breivik hatte nach eigenen Angaben Kontakte zu rechtsradikalen Gruppen in Europa.
Verstärkte Zusammenarbeit angestrebt
Polen, das derzeit den Vorsitz über die Treffen der EU-Länder inne hat, kündigte in einer Mitteilung an die Mitgliedsstaaten an, mit dem Treffen solle eine Debatte darüber angestossen werden, in welchen Bereichen die Zusammenarbeit gegen «terroristische Bedrohungen» verbessert werden könne.
Die EU-Mitgliedsländer sollten etwa prüfen, «ob die bestehenden Systeme zum Informationsaustausch ausreichend sind». Die polnische EU-Ratspräsidentschaft schlug zudem vor, über die Einrichtung eines einzigen rund um die Uhr besetzten Kontaktsystems nachzudenken.
Der 32-jährige Rechtsextremist Behring Breivik hatte am Freitag bei zwei Anschlägen 76 Menschen getötet. Auf der Insel Utøya erschoss er 68 Teilnehmer eines sozialdemokratischen Jugendcamps. Stunden zuvor hatte er bei einem Bombenanschlag im Regierungsviertel von Oslo acht Menschen umgebracht.
(fkl/sda)
Rudolf Hänsel ist da anderer Meinung, eine Meinung die auch zur Kenntnis genommen werden sollte. In seinem Buch „Game over! , Wie Killerspiele unsere Kinder manipulieren“ dokumentiert Hänsel die Auswirkungen von solchen Games. (*) Er thematisiert die Spielsucht, die Abstumpfung und die Desensibilisierung gegen Gewalt durch PC-Kriegsspiele. Die US-Killergames werden in vielen Fällen in Zusammenarbeit mit der amerikanischen Armee und dem Geheimdienst der USA, der CIA, fabriziert, wie das auch bei Kriegsfilmen der Fall ist. Die Akzeptanz für den Kriegsdienst in den USA soll so gefördert und die Rekrutierung erleichtert werden. Das Videospiel »Doom» (Schicksal, Verhängnis), verwendet das US-Marine Corps in abgewandelter Version mit dem Namen »Marine Doom», um Rekruten das Töten beizubringen, wie Hänsel dokumentiert.
Auch wenn nicht die simple Schlussfolgerung gezogen werden kann, „wer Killergames spielt bringt Menschen um“, gab es doch immer wieder Fälle wo junge Männer und sogar Kinder die intensiv Killergames spielten Menschen umgebracht haben.
- Am 27. November 2007 erschoss ein Soldat, der gerade aus der Rekrutenschule nach Hause kam, an der Bushaltestelle auf dem Hönggerberg in Zürich ein 16-jähriges Mädchen. Er spielte solche Games.
- Auch die Täter bei den Massakern in Schulen Finnlands, in Kauhajoki im September 2008 und in Tuusula 2007, spielten diese Jugendlichen vor ihrer Tat mit Killergames.
- Auch der 19-jährige Schüler Robert Steinhäuser spielte Killer Games. Steinhäuser lief vor neun Jahren am Gutenberg Gymnasium in Erfurt Amok. Im amtlichen Untersuchungsbericht des Amoklaufes von Erfurt wurde festgehalten, dass bei der Durchsuchung des Zimmers des Attentäters Robert Steinhäuser in erheblichem Umfang blutrünstige, Gewalt darstellende Videofilme gefunden wurden. Darüber hinaus wurde eine Vielzahl vom Computerspielen, darunter überwiegend so genannte Ego-Shooters aufgefunden. Derartige Computerspiele haben die gezielte und sich ständig wiederholende Tötung zur Aufgabe. (Seite 335 und 336 des amtlichen Untersuchungsberichtes)
- Eine andere Bluttat vor einigen Jahren in Grossbritannien war offensichtlich auch von Computer Games inspiriert. Dort wurde der 14-jährige Stefan Parker durch den 14-jährigen Warren Le Bon ermordet, so wie solche Hinrichtungen im Computergame „Manhunt“, das Warren Le Bon spielte, vollstreckt werden.
- Der 17-Jährige Tim K. aus Winnenden der 11. März 2009 15 Menschen erschoss, hatte noch am Abend vor der Tat am Computer das Killergame "Far Cry 2" gespielt.
Trotz diesen furchtbaren Taten, dieser Konditionierung der Jugend und auch von Erwachsenen durch Brutalo Gewalt Games, verharmlosen Experten weiter diese Spiele und wollen für Killergames nur Altersbeschränkungen aber kein Verbot.
(*) Rudolf Hänsel: »Game over! », Wie Killerspiele unsere Kinder manipulieren
120 Seiten, Preis 8.80 Euro, Kai Homilius Verlag, Berlin 2011
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