Weitere Leichen entdeckt
Nachbeben erschüttert Tokio
publiziert: Montag, 14. Mrz 2011 / 09:07 Uhr / aktualisiert: Montag, 14. Mrz 2011 / 10:29 Uhr

Tokio - Japan kommt nach der verheerenden Naturkatastrophe vor drei Tagen nicht zur Ruhe. Nach einem schweren Nachbeben warnten die Behörden am Montag vor neuen Flutwellen, die zum Glück aber ausblieben.

10 Meldungen im Zusammenhang
Das Nachbeben der Stärke 6,2 erschütterte um kurz nach 10 Uhr Ortszeit auch die Millionenstadt Tokio. Das Epizentrum lag nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS 140 Kilometer nord-östlich der Hauptstadt - also in Richtung der Atomanlagen in Fukushima.

Wie die Agentur Kyodo meldete, wurden noch vor dem neuen Beben in der Präfektur Miyagi im Nordosten Japans 2000 weitere Leichen entdeckt. Die Toten seien an der Küste gefunden worden.

Die Behörden befürchten, dass durch das Erdbeben mit Stärke 9,0 und den nachfolgenden Tsunami über 10'000 Menschen getötet wurden. Bis Sonntagabend Schweizer Zeit hatten die Behörden 1597 Opfer identifiziert. Nach offiziellen Angaben erlitten 22 Menschen eine Strahlenvergiftung, bis 190 kamen mit Radioaktivität in Kontakt.

(bert/sda)

Kommentieren Sie jetzt diese news.ch - Meldung.
Lesen Sie hier mehr zum Thema
Tokio/Bern - Rettungsmannschaften ... mehr lesen
Auch ein Schweizer Suchteam leistet Hilfe im Katastrophengebiet Japans.
Erdbeben von Basel: Alle 1000 Jahre - also nicht unser Bier?
Etschmayer Wer es nicht erlebt, kann sich ... mehr lesen 5
In Japan kämpften Millionen Menschen mit den Folgen des Erdbebens und des anschliessenden Tsunamis vom Freitag. Nach Angaben der UNO hatten mindestens 1,4 Millionen Menschen kein Trinkwasser, zudem wurden Lebensmittel und Benzin knapp. mehr lesen 
World Vision World Vision unterstützt die ... mehr lesen
Die Verwüstungen im Land sind immens.
Wegen des schweren Erdbebens in Japan musste die Internationale Eislauf-Union (ISU) die Eiskunstlauf-Weltmeisterschaften in Tokio von nächster Woche kurzfristig absagen. mehr lesen 
Weitere Artikel im Zusammenhang
Zwischenlandung in Hong Kong.
Aufgrund der Ereignisse in Japan hat ... mehr lesen
Tokio - Im vom Erdbeben schwer getroffenen japanischen Atomkraftwerk Fukushima ... mehr lesen 1
Tokio - Ein zehn Meter hoher ... mehr lesen
Tokio - Japan ist vom stärksten ... mehr lesen
.
Digitaler Strukturwandel  Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Die Technik wandelt natürliche Bilder in geologische Strukturkarten des Untergrunds um.
Die Technik wandelt natürliche Bilder in geologische Strukturkarten des ...
Forscher vom Los Alamos National Laboratory (LANL) haben als erste ein auf maschinellem Lernen basierendes seismisches Bildgebungsverfahren erfolgreich auf reale Daten angewendet. Sobald dieses Modell vollständig trainiert ist, kann es die Berechnungszeit erheblich verkürzen und genauere Modelle der Untergrundgeologie liefern. mehr lesen 
Steht unser Haus noch? Diese Frage stellen sich Menschen auf der ganzen Welt, die Opfer von Waldbränden wurden. Dies festzustellen war nicht einfach, doch ... mehr lesen  
Rot markierte Häuser sind zerstört, grüne intakt.
Zweimal 6,8  Quito - Ecuador ist am Mittwoch von ... mehr lesen
Der Remoteserver hat einen Fehler zurückgegeben: (500) Interner Serverfehler.
Source: http://www.news.ch/ajax/top5.aspx?ID=19&col=COL_2_1
Titel Forum Teaser
  • paparazzaphotography aus Muttenz 1
    Foto Sanatorio Liebes news.ch Team, es ist für mich eine Ehre dass sie mein Foto des ... Di, 03.01.17 22:12
  • Kassandra aus Frauenfeld 1781
    Motor hinten oder vorne war dem Tram in Basel völlig egal! Ob ein Auto über- oder untersteuert, ist nicht von der Lage des Motors ... Mi, 01.06.16 10:54
  • Mashiach aus Basel 57
    Wo bleibt das gute Beispiel? Anstatt sichere, ÜBERSTEUERNDE Heckmotorwagen zu fahren, fahren sie ... Mo, 30.05.16 11:56
  • zombie1969 aus Frauenfeld 3945
    Zugang "Das sunnitische Saudi-Arabien, das auch im Jemen-Konflikt verstrickt ... So, 29.05.16 22:06
  • zombie1969 aus Frauenfeld 3945
    Pink Phanter-Bande? Am 25. 7. 2013 hat eine Befreiung von Pink Panther-Mitglied Milan ... So, 29.05.16 15:38
  • Kassandra aus Frauenfeld 1781
    ja, weshalb sollte man solches tun? Ist doch krank, Gott zu beschimpfen! Das hat etwas, ... So, 29.05.16 12:12
  • Gargamel aus Galmiz 10
    Warum sollte man überhaupt den Glauben an Gott beschimpfen oder verspotteten? Wie krank ... So, 29.05.16 10:11
  • Kassandra aus Frauenfeld 1781
    Wir sind ja alle so anders als diese "Flüchtlinge". Warum sind auch nicht alle so edel, wie ... Sa, 28.05.16 20:25
Unglücksfälle Zorn über Tötung von Gorilla in US-Zoo Cincinnati - Die Tötung eines Gorillas im Zoo der ...
 
Stellenmarkt.ch
Der Remoteserver hat einen Fehler zurückgegeben: (500) Interner Serverfehler.
Source: http://www.news.ch/ajax/top5.aspx?ID=0&col=COL_3_1
Kreditrechner
Wunschkredit in CHF
wetter.ch
Heute Sa So
Zürich 1°C 7°C trüb und nassleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wechselnd bewölkt, Regen trüb und nass
Basel 3°C 9°C wechselnd bewölkt, Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wechselnd bewölkt, Regen wechselnd bewölkt, Regen
St. Gallen 1°C 5°C trüb und nassleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig starker Schneeregen immer wieder Schnee
Bern -1°C 7°C wechselnd bewölkt, Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wechselnd bewölkt, Regen wechselnd bewölkt, Regen
Luzern 2°C 7°C trüb und nassleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wechselnd bewölkt, Regen trüb und nass
Genf 0°C 12°C wolkig, aber kaum Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wolkig, aber kaum Regen wolkig, aber kaum Regen
Lugano 6°C 16°C freundlichleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig recht sonnig wolkig, aber kaum Regen
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten