Näfels und Lausanne machten Rückstand wett

publiziert: Samstag, 5. Feb 2005 / 23:27 Uhr

Näfels und Lausanne haben die Playoff-Halbfinals mit 3:2-Heimsiegen begonnen. Ihre Gegner, Amriswil beziehungsweise Chênois, hatten mit 2:1 Sätzen geführt.

Näfels startete mit einem 3:2 Heimsieg in die Playoff-Halbfinals.
Näfels startete mit einem 3:2 Heimsieg in die Playoff-Halbfinals.
Dank starkem Service in der Schlussphase ging der erste Satz an Näfels. Ein Rotationsfehler der Einheimischen zu Beginn des zweiten Durchgangs brachte die Glarner aus dem Konzept. Ihre 5:2-Führung musste in einen 0:3-Rückstand umgewandelt werden.

Diese Punkte fehlten ihnen am Ende des zweiten Satzes (23:25). Als Amriswil der Überraschung immer näher kam, vermochte Näfels doch noch zu reagieren. Die etwas grössere Substanz gab wohl den Ausschlag zu Gunsten des Meisters.

Unterschiede beim Service

Vor allem beim Service machten sich in der entscheidenden Phase grosse Unterschiede bemerkbar. Während die Thurgauer im vierten Satz viele Aufschläge ins Netz setzten, machten die Einheimischen gerade im Tiebreak viel Druck mit dem Aufschlag.

In der Regular Season hatte das Heimteam jeweils 2:3 verloren. Für Näfels war dies die einzige Niederlage im Glarnerland.

Lausanne und Chênois boten sich einen dramatischen Kampf, der eher durch Zufälligkeiten als durch Leistungsunterschiede entschieden wurde. Mit Ausnahme des zweiten Satzes, der klar an die Waadtländer ging (25:19), stand es bis kurz vor Schluss immer wieder unentschieden.

Zürcher streben Klassenerhalt an

Im Tiebreak führten die Genfer 7:5 und hielten bis zum 9:9 und 11:12 mit. In der Qualifikation hatten beide Partien mit einem Auswärtssieg geendet.

Im Abstiegs-Playout gewann Voléro Zürich auswärts gegen Lutry-Lavaux 3:1. Ohne ihren verletzten Spielmacher Sascha Ubikin vermochten die Waadtländer selten Druck zu erzeugen. Die Zürcher erholten sich vom 25:27 im zweiten Satz schnell und taten einen ersten Schritt zum Klassenerhalt.

(mo/Si)

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