«Nahost-Quartett»: Rice trifft Olmert

Lieber Ariel, weswegen wiederholen Sie stets wieder die gleichen Halbwahrheiten? Ich habe Ihnen schon einmal geschrieben, dass das mit der Vertreibung der Palästinenser so nie und nimmer stimmen kann. Es sind ein paar Tausend dem Aufruf der Araber gefolgt, die meisten wurden vertrieben! Lesen Sie doch bitte einmal den Bericht von Abraham Nathan, der berichtet, im Militärdienst persönlich an den Vertreibungen teilgenommen zu haben. Das israelische Militär hat die palästinensischen Dörfer beschossen, um die Einwohner zu vertreiben, ziemlich ähnlich dem Vorgehen der Serben im Kosovo!. Die offizielle israelische Staatsdoktrin leugnet das natürlich, aber das kann Sie und alle denkenden Menschen doch nicht daran hindern, das ganze Geschehen auch einmal etwas kritischer, als es die offiziellen Zahlen zeigen, zu durchleuchten. Lieber Ariel, wie stellen Sie sich denn vor, wie es zu einem Frieden kommen kann, wenn alle Parteien immerzu nur auf dem beharren, was sie sich selbst als "die Wahrheit" gestatten?

die israeli sollen jetzt einfach endlch mal ruhe geben und ein stück zur seite rücken.... es hat platz für alle auf dieser welt. der gott der juden und christen hat ja gemäss deren aussagen mal gesagt: gehet hin und mehret euch.... darum ist ja auch der vermehrungsdrang und der glaube an den ewigen wachstum so gross.

land kann niemandem wirklich gehören.... insofern war vor den palästinensern und den juden und den aramäern und und und jeweils tausende von jahren lang auch noch andere humanoiden da..... vielleicht die schwester und der bruder von lucy....

ich finde die sache ist relativ einfach.... und so wie sie ariel hier nicht müde werden, ganz viele undurchsichtige und manchmal auch zweifelhafte zahlen zur unterlegung ihrer meinung zu bemühen, so werde ich nicht müde dagegenzuhalten indem ich an den gesunden menschenverstand appelliere. wenn ich an die überhebliche und selbstherrliche art im auftreten israels auf der weltbühne und ebenfalls vieler vor allem fundamentaler juden denke... dann finde ich das nicht nur absolut daneben sondern einfach surreal.

wieviele ländereien wurden die letzten jahre aufgesplittert? und wieso soll ausgerechnet dieser jungstaat israel diese fähigkeit nicht aufbringen können? sie werden müssen... hoffe ich!

Nun ,die Geschichte zeigt,das die palästinenser nicht von den Juden vertrieben wurden,sondern von den Arabern,als diese 1948 Israel angriffen um es zu zerstören. Zitat Jordanische Zeitung Falastin 19.2.1949 Die arabischen Staaten,welche Araber Palästinas auforterten,vorübergehend ihre Wohorte zu verlassen,um den einmarschierenden arabischen Armeen Platz zu machen,haben ihr Versprrechen,diesen Flüchtlingen zu helfen,nicht eingehalten. Oder Die Tatsache,dass es diese Flüchtlinge gibt,ist die direkte Folge der Opposition arabischer Staaten gegen die Teilung und den jüdischen Staat.Die arabischen Staaten stimmen dieser Politik (der Ablehnung) einmütig zu,und sie müssen sich an der Lösung dieses Problems beteiligen.Emile Ghoury,Sekretär der Arabischen Hochkommission für Palästina,Beiruth Telegraph 6.9.1948 .An dieser Stelle sei daran erinnert,das es ca 850 000 Jüdische Flüchtlinge aus arabischen Ländern gab,in dieser Zeit.Was ist mit deren Rechte? Die Palästinenser hätte man in den Leeren Wohnungen und Häuser der jüdischen Flüchtlinge unterbringen können,man tat dies bis heute nicht.Vor der Staatsgründung Israels gehörte über 70% des Landes der britischen Mandatsregierung,(das heutige Jordanien gehörte auch dazu.Damit die Juden nach Protesten der Araber weniger Land bekamen,hat man das Königreich Jordanien gegründet ca 1925)also privatbesitzerrechtlich niemand.8,6% gehörte Juden und 3,3% Palästinensischen Arabern.Sie sehen das Land hat nie den Palästinensern gehört.

bin Ihrer Meinung was die Palästinenser angeht. Aber können Sie von jemandem verlangen, der gewaltsam aus seiner Heimat vertreiben wurde, der seit 1948 in Baracken hausen muß, ohne jede Aussicht auf Besserung, daß er Frieden möchte? Er will seinen Grund und Boden zurückhaben, oder zumindest einen einigermaßen gleichwertigen Ersatz und faire Bedingungen, nicht einen Kibbutz dann zwischen sich und seinem Nachbarn. Man gebe ihnen ihre Ehre wieder, dann gibts auch Frieden. Ein Volk das so gelitten wie das jüdische, hätte aus der Erfahrung auch andere Schlußfolgerungen ziehen können. Verhalten sie sich nicht ähnlich wie die Herrenmenschen von damals? Wenn dieser Konflikt unlösbar ist, dann ist Krieg wohl die einzig denkbare Lösung, ich glaube aber, Frieden ist möglich, wenn sie sich als Menschen begegnen. Beispiele dafür gibt es. Es muß sich die Denke ändern.

Der Grund ist,die Araber wollen keinen Frieden.Hisbollah bereitet sich auf einen neuen Konflikt vor,wie ich aus einem E.Mail aus Nahost entnehme.Tatsache ist die Palästinenser könnten seid 1948 Frieden habe,doch sie wollen nicht.Sei 1948 wurde Israel immer wieder bedroht,mit Kriegen Terrorismus,Selbstmordattentate unsw.Dieser Konflikt wird unlösbar.