In jedes Projekt sind ein oder mehrere Industriepartner eingebunden. Weil diese eine ähnlich hohe Geldsumme wie der Bund einbringen und die beteiligten Hochschulen weitere fünf Millionen Franken beitragen, werden insgesamt 25 Millionen Franken in die Vorhaben investiert.

Schnittstelle zwischen Forschung und Praxis

Laut der Mitteilung geht es in den meisten Projekten darum, Geräte, Systeme oder Methoden weiterzuentwickeln, die an der Schnittstelle zwischen Grundlagenforschung und praktischer Anwendung stehen. Die beteiligten Firmen kommen etwa aus der Medizinaltechnik, der Maschinenindustrie, der Optik, der Nanotechnologie oder der Pharmaindustrie.

Die bewilligten Projekte werden ihre Arbeit am 1. Oktober aufnehmen. Endergebnisse sind nach zwei Jahren zu erwarten.

(fkl/sda)