Charlie Hebdo

Nationalratskommission fordert Dschihad-Hotline

publiziert: Dienstag, 27. Jan 2015 / 17:52 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 27. Jan 2015 / 18:20 Uhr
Besorgte Bürger oder Eltern von sich radikalisierenden Jugendlichen sollen dort anrufen können.
Besorgte Bürger oder Eltern von sich radikalisierenden Jugendlichen sollen dort anrufen können.

Bern - Nach den Anschlägen von Paris verlangt die sicherheitspolitische Kommission des Nationalrats (SiK) vom Bundesrat, möglichst rasch eine nationale Telefon-Hotline einzurichten. Besorgte Bürger oder Eltern von sich radikalisierenden Jugendlichen sollen anrufen können.

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Die SiK hat eine Motion mit dieser Forderung mit 11 zu 10 Stimmen angenommen, wie es in einer Mitteilung der Parlamentsdienste vom Dienstag heisst.

Die Kommission wünscht sich ausserdem, dass das neue Nachrichtendienstgesetz so rasch wie möglich in Kraft gesetzt wird. Die darin vorgesehenen Massnahmen berücksichtigen das Risiko von Anschlägen bereits. Das Nachrichtendienstgesetz wird in der Frühlingssession vom Nationalrat beraten.

(fest/sda)

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