Nationalratskommission will standardisierte Lohnausweise

publiziert: Montag, 24. Mai 2004 / 19:15 Uhr / aktualisiert: Montag, 24. Mai 2004 / 19:43 Uhr

Bern - Die Gesetzgebung des Bundes soll festlegen, was die Arbeitgeber in den Lohnausweis schreiben müssen. Mit 13 zu 9 Stimmen unterstützt die Wirtschaftskommission (WAK) des Nationalrates eine entsprechende parlamentarische Initiative.

Das Resultat der Abstimmung wurde den Medien von der Wirtschaftskammer Baselland mitgeteilt, deren Direktor Hans Rudolf Gysin (FDP/BL) den Vorstoss eingereicht hat und selber in der WAK sitzt. Die Initiative will die Arbeiten der Schweizerischen Steuerkonferenz an einem neuen Lohnausweis stoppen.

Ein neuer Lohnausweis war ursprünglich von der Wirtschaft gefordert worden. Nach Ansicht von Arbeitgebern und Gewerbe brächte das bereits mehrfach nachgebesserte Formular aber statt der erwünschten Vereinfachungen deutlich mehr administrativen Aufwand und eine kalte Steuererhöhung. Weiterhin umstritten ist namentlich die Erfassung von Gehaltsnebenleistungen.

Die von 73 bürgerlichen Abgeordneten mitunterzeichnete und nun von der WAK grundsätzlich gutgeheissene Initiative verlangt, dass die Grundsätze für den Lohnausweis in der Steuergesetzgebung des Bundes geregelt werden. Dabei sei auf die bisherige Praxis abzustellen und auf Erweiterungen ausdrücklich zu verzichten.

(bert/sda)

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