Netanjahu hofft auf Unterstützung von US-Juden
Jerusalem/Washington - Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat die Juden in den USA aufgerufen, sich gegen das internationale Atomabkommen mit dem Iran auszusprechen. Die Vereinbarung führt seiner Ansicht nach zu einem «atomaren Wettrüsten in der Region».
Zugleich versicherte er, dass in der Angelegenheit sein persönliches Verhältnis zu US-Präsident Barack Obama keine Rolle spiele. Es gehe «nicht um mich und es geht nicht um Präsident Obama, es geht um den Deal». Dieser würde für den Iran «den Weg bereiten», eine Atombombe zu erlangen.
Fünf Millionen Juden in den USA
Umfragen zufolge sind die etwa fünf Millionen amerikanischen Juden gespalten, was das Atomabkommen angeht. Sollte sich unter ihnen eine Mehrheit zur Ablehnung der Vereinbarung herausbilden, könnte das die Abgeordneten in Washington unter Druck setzen.
Die Mitte Juli geschlossene Vereinbarung belastet die Beziehungen zwischen den Verbündeten USA und Israel. Netanjahu folgte zum Ärger der demokratischen Regierung im März einer Einladung republikanischer Abgeordneter in die US-Hauptstadt und kritisierte im Kapitol das Abkommen.
Ablehnung unwahrscheinlich
Der von den Republikanern beherrschte Kongress hat bis Mitte September Zeit, die Vereinbarung abzulehnen. Am Dienstag kündigte der Vorsitzende des Aussenausschusses im Repräsentantenhaus, Ed Royce, eine entsprechende Gesetzesvorlage an. «Die Vereinbarung macht einem Terrorstaat zu schnell zu viele Zugeständnisse», erklärte er.
Drei jüdische Abgeordnete der Kammer - alles Demokraten - kritisierten ebenfalls das Abkommen. Allerdings dürften dessen Gegner nicht genug Stimmen zusammenbekommen, um ein Veto von Obama zu brechen.
Das Atomabkommen soll sicherstellen, dass die islamische Republik nicht an Kernwaffen gelangt. Im Gegenzug ist die Aufhebung von Sanktionen geplant. Israel hat einen Militärschlag gegen die iranischen Atomanlagen nicht ausgeschlossen.
(jbo/sda)
Dass Israel andauernd und seit Jahrzehnten hunderte UNO-Rsolutionen ignoriert, dass Isreal ständig neues Land besetzt und die die Bewohner dort bestiehlt? Dass Isreal zwar eine unabhängige Justiz hat, die aber nichts dagegen tut, wenn den Palästinensern das Graben nach Wasser verboten wird, oder wenn die plötzlich einen Siedler-Wohnkontainer im Garten stehen haben, der von israelischer Polizei bewacht wird? Dass die Palästinenser zu Millionen aus ihrer Heimal vertrieben wurden und noch heute in Lagern leben?
Dass dieses Benehmen den Hass im nahen Osten schührt und nur unter dem militärischen Schutz der USA möglich ist?
Und dass alle Menschen in der Region weniger als die Israelis von Politik verstehen? Vielleicht weil die meisten Moslems sind?
Natürlich gibt es an der Sache nichts zu rütteln, dass die Existens Isreal nicht infrage gestellt werden darf, aber kritiklose Affenliebe führt zum Krieg, das ist nähmlich die grosse Gefahr! Und die heutige Regierung in Israel ist von gefährlichen orthodoxen Juden abhängig, welche ebenso militant von einem heiligen Buch ihre Begehren ableiten, wie es andere Radikale in der Region auf der anderen Seite auch von einem Buch tun. Das ist doch hoffentlich auch dem zombie bekannt.
Religion ist dort Mittel zum Zweck, gerade deswegen ist Realismus und kritische Distanz zu allen Akteuern dort angesagt.
Der zombie plauderte mal wieder,einfach so daher und gibt den Regierungen der Welt seine aus islamfeindlicher Gesinnung herrührenden guten Ratschläge, auf diese ja so gewartet haben.
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
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