Neue Kriterien für Dienstuntauglichkeit
Bern - Die neuen Kriterien für die Diensttauglichkeit bei der Armee empören die Aids-Hilfe Schweiz. Das HIV-Positive mit Medikamententherapie dienstuntauglich sein sollen, sei diskriminierend und stigmatisiere die Betroffenen.
Wie der HIV-Status festgestellt werde, halte das Reglement nicht fest. Die Aids-Hilfe erinnert in dem Kontext daran, dass ohne Einwilligung der Betroffenen keine Tests durchgeführt werden dürfen.
Auch eine Informationspflicht über die Infektion gebe es nicht, ausser die Arbeits- oder Dienstfähigkeit wäre dadurch eingeschränkt. Die Aids-Hilfe fordert das VBS auf, sein Reglement zu überprüfen und individuelle Lösungen anzustreben.
Das VBS hatte in den neuen Richtlinien unter anderem auch die die Vorschriften für HIV-Patienten mit einer Medikamententherapie angepasst. Bisher galten nur stellungspflichtige HIV-Patienten als untauglich; neu sollen auch WK-Soldaten, die HIV-Medikamente benötigen, ausgemustert werden.
(tri/sda)
Aber jetzt mal im Ernst, ich glaube nicht, dass wir eine so schöne freie Schweiz hätten ohne Militär, aber deswegen muss man den Club doch nicht lieben, er ist ein notwendiges Übel, basta. Und manch einer fühlt sich in diesem Machoverband halt nicht wohl, ist doch sein gutes Recht, oder? Er kann doch trotzdem ein Mann sein und oft sind das Leute, die etwas leisten, was so mancher gar nicht könnte. Ich denke da an die vielen Zivildienstleistende z. B. in Deutschland. Ohne die ginge die ganze Altenpflege überhaupt nicht mehr!
"Unerfahrene junge Männer werden durch bedingungslosen Gehorsam zu marionettenhaften Befehlsempfängern gedrillt, schikaniert, Sadistenoffizieren zwangsausgeliefert und physischen sowie psychischen Zwangsstrapazen unterworfen... Sowas lassen nur echte Weicheier und Vollidioten mit sich machen, jedoch keine echten Männer."
Ich weiss nicht, wo Sie Militärdienst geleistet haben noch was für Vorgesetzte Sie hatten. Aber anhand den obigen Aussagen würde ich Sie zu einem ebensolchen Weichei zählen, denn zu einem Mann sind Sie scheinbar noch nicht geworden.
Sich in einem Team einzuordnen, eine gewisse Disziplin zu akzeptieren und auch
körperliche Strapazen auszuhalten schadet einem jungen Schweizer nicht wirklich.
Er sollte nur mental bereit sein, diesen Pflichtdienst anständig zu absolvieren. Wer jedoch vom ersten Tag an nur negativ auffällt, muss sich über Sanktionen nicht wundern.
Dass es so war, kann ich bestätigen. Leider wurde und wird heute noch "unbedingter Gehorsam" verlangt. Allerhöchstens gut begündet kann es sich ein Wehrmann leisten "Nein" zu sagen und einen Auftrag des Ranghöheren nicht ausführen. Dieses Wissen und die allenfalls drastischen Strafen führen dazu, dass, besonders junge Männer, auch dann "zu Befehl ..." sagen, wenn es sie beim zweiten Nachdenken eigentlich dünkt, dass ein klarer Widerspruch hätte formuliert werden müssen!
Dies ist doch heute immer noch die Realität der militärischen Ausbildung - halt einfach auch ein Sicherheitsmoment auch innerhalb von Übungen mit scharfer Munition ...
HEUTE pflichte ich auch denen bei, die sagen, dass die Miliz-Armee abgeschafft werden müsste, rasch, und dafür eine Berufsarmee, eher Berufspolizei aufgestellt werden sollte - mit weniger Mann- und Frauschaft, dafür erstklassiger Ausrüstung und klarem Auftrag und bester Ausbildung!
Gegner, die in unserem Land nichts zu tun haben, die gibt es und die wird es periodisch immer wieder geben und für solche Gefahren müssen wir eine schlagkräftige Truppe haben - aber eben: Profis !
Starke Leistung!
Eventuell haben Sie sich auch schon überlegt, ob es auch Leute gibt die sich vertiefter mit der Materie auseinandersetzen und über grössere und fundiertere Kenntnisse über die Organisation Armee verfügen als Sie...
Zum Thema Söldner: Ich habe definitiv kein Interesse daran, dass mich irgendso ein Habache aus irgendwo in einem Ernstfall beschützen soll. Welche Interessen hat so eine Person den schon, sich für einen Staat einzusetzen, der ihm nur eine gewisse Entlöhnung gewährt... Seien wir einmal ehrlich, als Söldner melden sich Leute welche aus ihrem Land flüchten oder denen es in ihrem Heimatland ganz mies geht (sprich in etwa die selben die Asyl beantragen).
Den Punkt der ungleichen Behandlung will ich nicht abstreiten, es sind Lösungen gefragt, welche uns die Politik liefern sollte.
Übrigens, wie erwähnt. Spanien und die meisten westlichen Länder haben diesen Missstand beseitigt. Freiwillig für beide Geschlechter. Söldner aus Afrika? - nun, die werben sich ja freiwillig an. Das ist ok. Fragen Sie sich mal warum die Spanier mangel an Soldaten haben. Motivation, Interesse am Soldatenhandwerk, Unterwerfung in einem diktatorischen System von Befehl und Gehorsam, Tötungs- und Sterbebereitschaft etc. kann und darf man nicht erzwingen. Solange es Leute gibt, welche sich dazu bereit erklären, muss man ihnen einen guten Sold/Lohn bezahlen und weitere Anreize schaffen. Es geht nicht darum ob man "gut" wegkommt oder so ähnlich. Es ist eine Schande, wenn man sich das "Wegkommen" erkämpfen muss. Es geht ums Prinzip. Zwangsdienste sind klar Männerdiskriminierung und somit Verfassungswidrig und verstösst gegen die Menschenrechtkonvention, welche Zwangsdienste verbietet. Klar soweit?
Komisch, dass bei Zwangsrekrutierungen von Jugendlichen im Kongo ein Aufschrei durch die schweiz. Gesellschaft geht, aber hier ist Zwangsrekrutierung legitim.
Totalverweigerer, man bedenke, werden nach wie vor hier von der Militärjustiz verfolgt und bestraft - Rechtsstaat? Unrechtsstaat!
Wenn sie ja diesen Dienst leisten wollen - nur zu! Nur weil Sie sich dort männlich oder so ähnlich fühlen, idiotische Kommandos befolgen und mit Stumpfsinn ihre Zeit verblöden wollen, können Sie aber von sich nicht aus auf andere schliessen!
"Unerfahrene junge Männer werden durch bedingunglosen Gehorsam zu marionettenhaften Befehlempfängern gedrillt, schikaniert, Sadistenoffizieren zwangsausgeliefert und physischen sowie psychischen Zwangsstrapazen unterworfen; physischen Gefahren und Riskien zwangsausgesetzt."
Solch unbegründete Behauptungen zeugen nicht von grossem Hintergrundwissen, geschweige den von einer emotionslosen Beurteilung der Dinge/Sachlage. Nach der Ansicht dieses Schreibers müssten ja aber tausende Männer in der Schweiz (Angestellte, Kader, Mitarbeiter usw.) schwerstkrank sein... Ich bin gespannt auf den Beweis per Statistik...
Spanien hat die Wehrpflicht auch abgeschaftt und heuert nun auf Grund von Mangel an Soldaten jetzt "Söldner" an in Afrika. Soviel zum Thema: Wehrpflicht abschaffen...
- melabela aus littau 1
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