Verbände Schon früh hat der sgv vor den finanziellen Folgen einer 13. AHV-Rente gewarnt. Die Finanzierungsvorschläge des Bundesrates, die eine Anhebung der Lohnprozente vorsahen, werden vom Verband als inakzeptabel bezeichnet. Der sgv spricht sich stattdessen für ein ausgewogenes Gesamtpaket aus, das eine moderate Erhöhung des Rentenalters sowie eine leichte Anhebung der Mehrwertsteuersätze beinhaltet. mehr lesen
Neun Casinos müssen schliessen - 350 Jobs weg !
publiziert: Sonntag, 23. Jun 2002 / 10:22 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 23. Jun 2002 / 10:57 Uhr
Bern - Die Karten im Schweizer Glückspielgeschäft werden neu gemischt. Ende Juni müssen neun bestehende Casino schliessen. Neue Casinos entstehen. Durch das Polit-Roulett müssen die betroffenen Gemeinden finanzielle Einbussen in Millionenhöhe in Kauf nehmen. 350 Jobs gehen verloren.
Die bisherigen Casinos Rheinfelden AG, Saxon VS, Genf, Biel BE, Thun BE, Gstaad BE, Locarno TI, Engelberg OW und Weggis LU sind bei der Lizenzverteilung durch den Bundesrates im Oktober 2001 leer ausgegangen. Nach einer Übergansfrist von acht Monaten fällt ihre provisorische Konzession Ende Juni dahin.
Harter Schlag für Gemeinden
Locarno hatte ursprünglich mit einer A-Lizenz geliebäugelt und fest mit einer B-Lizenz gerechnet. Überraschend wurde schliesslich Muralto der Vorzug gegeben. Alle 86 Angestellten verlieren dadurch ihren Job, ein Grossteil der Entlassenen hofft jedoch, in Mendrisio, Muralto oder Lugano unterzukommen.
Auch Saxon trifft es hart: Gemäss Gemeindepräsident Léo Farquet müssen sich 72 Angestellte Ende Monat eine andere Arbeit suchen. 40 von ihnen haben zwar eine neue Stelle gefunden, die Casinos in Crans-Montana oder Montreux wollten bis jetzt aber nur 4 Angestellte übernehmen.
In Genf sind 57 Personen von der Schliessung betroffen. Diskussionen mit dem zukünftigen Casino Meyrin seien aber im Gange, sagte Stadtpräsident André Hediger.
Projekt geplatzt
Biel muss nach Angaben von Stadtpräsident und Casino-Verwaltungsratspräsident Hans Stöckli 40 Stellen streichen und dazu auf 20 geplante Neuanstellungen verzichten. Härtefälle soll es jedoch nicht geben.
Das Casino in Rheinfelden sieht sich gezwungen alle 36 Angestellten entlassen, wie Stadtrat Urs Hohler auf Anfrage bestätigte. Fast die Hälfte von ihnen konnte nach Bern, Baden oder Schaffhausen vermittelt werden.
In Weggis müssen zwar auch alle 25 Angestellten über die Klinge springen. Sie fanden jedoch ausnahmslos in anderen Casinos Unterschlupf. Das Casino Thun entlässt auf Ende Monat 35 Angestellte, Gstaad streicht vier und Engelberg eine Stelle.
Keine Schweizer Croupiers
Peter Meier, der Vorsitzende der Geschäftsleitung der Swiss Casinos Management AG, schätzt, dass durch die Aufhebung des Spielbankenverbots bis zu 2000 neue Stellen geschaffen werden. Der grösste Bedarf bestehe jedoch im Live-Game-Bereich, bei den Croupiers, einem Beruf, der in der Schweiz noch nicht existiere.
Da auch die Nachfrage für die Ausbildung gering sei, müsse Swiss Casinos einen grossen Teil der Angestellten aus dem Ausland rekrutieren. Die Swiss Casino Holding hält in Pfäffikon, St. Gallen, St. Moritz und Schaffhausen eine Mehrheits- und in Bern eine Minderheitsbeteiligung.
Kulturfonds in Gefahr
Neben dem Verlust der Arbeitsplätze werden die betroffenen Orte auch die finanziellen Einbussen zu spüren bekommen. Der Stadt Rheinfelden zum Beispiel entgehen gemäss Hohler pro Jahr 1 bis 1,2 Millionen Franken. Besonders der Kulturfonds, der im Wesentlichen vom Casino mit 200 000 Franken gespiesen wurde, werde darunter leiden.
Die Walliser Gemeinde Saxon hat als Aktionärin des Casinos von 1996 bis 2000 25,7 Millionen Franken erhalten. Gemäss Gemeindepräsident Farquet wurde dieses Geld unter anderem für den Bau einer Schule und eines Sportzentrums gebraucht. Der Tourismussektor in Saxon muss auf 500 000 Franken vom Casino verzichten. Auch die Stadt Biel war Aktionärin ihres Casinos. Seit der Eröffnung 1997 flossen der Stadt rund 26 Mio. Franken zu. Die Verluste für den Wirtschaftsstandort Biel wurden vom Stadtpräsident auf 5 Millionen Franken pro Jahr beziffert.
Thun wird zukünftig auf jährlich 200 000 Franken verzichten müssen, die das Casino der Stadt für Kultur, Tourismus und Sport zur Verfügung stellte. Genf verliert mit dem Casino Einnahmen in der Höhe von 1,8 Millionen Franken pro Jahr für den Kulturfonds. Auch der Theatersaal Grand Casino erhielt 1,4 Millionen.
Harter Schlag für Gemeinden
Locarno hatte ursprünglich mit einer A-Lizenz geliebäugelt und fest mit einer B-Lizenz gerechnet. Überraschend wurde schliesslich Muralto der Vorzug gegeben. Alle 86 Angestellten verlieren dadurch ihren Job, ein Grossteil der Entlassenen hofft jedoch, in Mendrisio, Muralto oder Lugano unterzukommen.
Auch Saxon trifft es hart: Gemäss Gemeindepräsident Léo Farquet müssen sich 72 Angestellte Ende Monat eine andere Arbeit suchen. 40 von ihnen haben zwar eine neue Stelle gefunden, die Casinos in Crans-Montana oder Montreux wollten bis jetzt aber nur 4 Angestellte übernehmen.
In Genf sind 57 Personen von der Schliessung betroffen. Diskussionen mit dem zukünftigen Casino Meyrin seien aber im Gange, sagte Stadtpräsident André Hediger.
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Biel muss nach Angaben von Stadtpräsident und Casino-Verwaltungsratspräsident Hans Stöckli 40 Stellen streichen und dazu auf 20 geplante Neuanstellungen verzichten. Härtefälle soll es jedoch nicht geben.
Das Casino in Rheinfelden sieht sich gezwungen alle 36 Angestellten entlassen, wie Stadtrat Urs Hohler auf Anfrage bestätigte. Fast die Hälfte von ihnen konnte nach Bern, Baden oder Schaffhausen vermittelt werden.
In Weggis müssen zwar auch alle 25 Angestellten über die Klinge springen. Sie fanden jedoch ausnahmslos in anderen Casinos Unterschlupf. Das Casino Thun entlässt auf Ende Monat 35 Angestellte, Gstaad streicht vier und Engelberg eine Stelle.
Keine Schweizer Croupiers
Peter Meier, der Vorsitzende der Geschäftsleitung der Swiss Casinos Management AG, schätzt, dass durch die Aufhebung des Spielbankenverbots bis zu 2000 neue Stellen geschaffen werden. Der grösste Bedarf bestehe jedoch im Live-Game-Bereich, bei den Croupiers, einem Beruf, der in der Schweiz noch nicht existiere.
Da auch die Nachfrage für die Ausbildung gering sei, müsse Swiss Casinos einen grossen Teil der Angestellten aus dem Ausland rekrutieren. Die Swiss Casino Holding hält in Pfäffikon, St. Gallen, St. Moritz und Schaffhausen eine Mehrheits- und in Bern eine Minderheitsbeteiligung.
Kulturfonds in Gefahr
Neben dem Verlust der Arbeitsplätze werden die betroffenen Orte auch die finanziellen Einbussen zu spüren bekommen. Der Stadt Rheinfelden zum Beispiel entgehen gemäss Hohler pro Jahr 1 bis 1,2 Millionen Franken. Besonders der Kulturfonds, der im Wesentlichen vom Casino mit 200 000 Franken gespiesen wurde, werde darunter leiden.
Die Walliser Gemeinde Saxon hat als Aktionärin des Casinos von 1996 bis 2000 25,7 Millionen Franken erhalten. Gemäss Gemeindepräsident Farquet wurde dieses Geld unter anderem für den Bau einer Schule und eines Sportzentrums gebraucht. Der Tourismussektor in Saxon muss auf 500 000 Franken vom Casino verzichten. Auch die Stadt Biel war Aktionärin ihres Casinos. Seit der Eröffnung 1997 flossen der Stadt rund 26 Mio. Franken zu. Die Verluste für den Wirtschaftsstandort Biel wurden vom Stadtpräsident auf 5 Millionen Franken pro Jahr beziffert.
Thun wird zukünftig auf jährlich 200 000 Franken verzichten müssen, die das Casino der Stadt für Kultur, Tourismus und Sport zur Verfügung stellte. Genf verliert mit dem Casino Einnahmen in der Höhe von 1,8 Millionen Franken pro Jahr für den Kulturfonds. Auch der Theatersaal Grand Casino erhielt 1,4 Millionen.
(ba/sda)
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