New Yorker Bürgermeister setzt weitgehendes Rauchverbot durch

publiziert: Donnerstag, 12. Dez 2002 / 14:07 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 12. Dez 2002 / 14:40 Uhr

New York - Tabakqualm wird es in New York ab März nur noch auf der Strasse, in privaten Wohnungen und einigen wenigen Zigarrenbars geben. Bürgermeister Michael Bloomberg drückte im Stadtrat ein entsprechendes Gesetz durch, wie die New York Times berichtete.

Er setzte sich über alle Proteste von Rauchern sowie Bedenken der Tourismusindustrie hinweg. Danach wird künftig das Rauchen auch in rund 13 000 Bars und kleineren Gaststätten sowie in öffentlichen Parkanlagen und Sportstätten verboten sein.

Bereits 1995 war der blaue Dunst aus allen New Yorker Restaurants mit mehr als 35 Sitzplätzen verbannt worden. Das damalige Gesetz hatte jedoch Bars sowie den Bereich um die Bartheken in grösseren Restaurants ausgenommen.

Durch das neue Verbot werden pro Jahr etwa 1000 Menschen weniger sterben, erklärte Bloomberg. Zuvor hatte er in Verhandlungen mit Abgeordneten einige Ausnahmen zugestanden. So dürfen eine Handvoll teurer Zigarrenbars und einige Mini-Kneipen, in denen nur die Besitzer selbst arbeiten, das Rauchen erlauben.

Das Anti-Tabak-Gesetz orientiert sich an ähnlich drakonischen Massnahmen, die in Kalifornien schon vor Jahren getroffen wurden. Andere nordamerikanische Grossstädte wollen dem New Yorker Beispiel folgen.

(bert/sda)

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