Aargauer Militärdirektorin in der Kritik
«Nicht alle Gripen-Gegner wollen Armee abschaffen»
publiziert: Donnerstag, 24. Apr 2014 / 16:10 Uhr
Die SVP will der Militärdirektorin Susanne Hochuli ihre Abteilung wegnehmen. (Archivbild)
Aarau - Die Aargauer Militärdirektorin Susanne Hochuli (Grüne) sowie die Aargauer Ständerätinnen Christine Egerszegi (FDP) und Pascale Bruderer (SP) wehren sich gegen die Kritik, sie wollten die Armee abschaffen. Sie präsidieren das kantonale Komitee gegen den Gripen-Kauf.
Sie wolle nicht die Armee abschaffen, sagte Regierungsrätin Hochuli am Donnerstag vor den Medien in Aarau. So habe sie sich im September gegen die Initiative zur Abschaffung der Wehrpflicht ausgesprochen und sich Knatsch mit der eigenen Partei eingehandelt.
Wenn alle Gegner des Gripen-Kaufs in die Armee-Abschaffungsecke gestellt würden, sei dies «unanständig und schlechter Stil», führte Ständerätin Bruderer aus. Ständerätin Egerszegi sagte, sie stehe zur Armee, kämpfe aber für eine andere Priorisierung der Mitteileinsätze.
Die drei Politikerinnen lehnen den Kauf neuer Kampfjets ab. Die Beschaffung sei «finanzpolitisch fragwürdig und sicherheitspolitisch unnötig». Das Volk entscheidet am 18. Mai.
Polemik im Aargau
Besonders das Engagement der grünen Regierungsrätin Hochuli im Nein-Komitee hatte bei den bürgerlichen Parteien im Aargau zu Polemik geführt. Hochuli sagte dazu, man nehme auch für sich die Meinungsfreiheit in Anspruch. «Wir haben nie gegen die anderen geschossen.»
Die SVP kündigte an, im Parlament den Antrag zu stellen, der Regierungsrätin die Abteilung Militär und Bevölkerungsschutz im Departement Gesundheit und Soziales wegzunehmen.
Die gleiche Forderung hatte die FDP bereits im Februar 2011 in einer Interpellation erhoben. Die Gesamtregierung stellte sich hinter die Militärdirektorin und wies die Forderung ab.
Die drei bürgerlichen Regierungsräte - Landammann Roland Brogli (CVP), Alex Hürzeler (SVP) und Stephan Attiger (FDP) - gehören dem kantonalen Ja-Komitee zur Gripen-Beschaffung an. Die Gesamtregierung beschloss keine gemeinsame Abstimmungsparole.
Wenn alle Gegner des Gripen-Kaufs in die Armee-Abschaffungsecke gestellt würden, sei dies «unanständig und schlechter Stil», führte Ständerätin Bruderer aus. Ständerätin Egerszegi sagte, sie stehe zur Armee, kämpfe aber für eine andere Priorisierung der Mitteileinsätze.
Die drei Politikerinnen lehnen den Kauf neuer Kampfjets ab. Die Beschaffung sei «finanzpolitisch fragwürdig und sicherheitspolitisch unnötig». Das Volk entscheidet am 18. Mai.
Polemik im Aargau
Besonders das Engagement der grünen Regierungsrätin Hochuli im Nein-Komitee hatte bei den bürgerlichen Parteien im Aargau zu Polemik geführt. Hochuli sagte dazu, man nehme auch für sich die Meinungsfreiheit in Anspruch. «Wir haben nie gegen die anderen geschossen.»
Die SVP kündigte an, im Parlament den Antrag zu stellen, der Regierungsrätin die Abteilung Militär und Bevölkerungsschutz im Departement Gesundheit und Soziales wegzunehmen.
Die gleiche Forderung hatte die FDP bereits im Februar 2011 in einer Interpellation erhoben. Die Gesamtregierung stellte sich hinter die Militärdirektorin und wies die Forderung ab.
Die drei bürgerlichen Regierungsräte - Landammann Roland Brogli (CVP), Alex Hürzeler (SVP) und Stephan Attiger (FDP) - gehören dem kantonalen Ja-Komitee zur Gripen-Beschaffung an. Die Gesamtregierung beschloss keine gemeinsame Abstimmungsparole.
(bert/sda)
Machen Sie auch mit! Diese news.ch - Meldung wurde von 2 Leserinnen und Lesern kommentiert.
Bern - Zehn Tage vor der ... mehr lesen
Aarau - Philipp Müller, Präsident ... mehr lesen
Zürich/Bern - Der Gripen befindet ... mehr lesen 2
Näfels GL - Die Delegierten der SVP ... mehr lesen
Bern - Angesichts leerer Kassen bei ... mehr lesen
Freitag, 9. Mai 2014 13:44 Uhr
Wozu eigentlich neue Flugzeuge?
Im September 2012 schrieb Herr Blattmann in der Aargauer Zeitung: Der F/A18 werde bis 2035 oder sogar noch 2040 im Einsatz stehen. Nun plötzlich sagt er, sie seien nur bis 2025 oder 2030 einsatzfähig. 10 Jahre wurden einfach weggelogen, weil irgend jemand oder besser einige offenbar an diesem Handel ganz grossartig verdienen. (Der Schwedische Botschafter wurde sicher nicht nur wegen dummen Geschwätzes abberufen! Einige haben da Dreck an Stecken und ein volles Bankkonto!)
Solange mir also niemand vom VBS ein paar tausender hinblättert, bekommen die mein Stimme nicht! Denn ein Flugzeug, das es noch gar nicht gibt, (lediglich Prototypen, was aber heisst das schon?) kann ich nur akzeptieren, wenn ich an dem grossen Reibach auch etwas verdiene! Wer zum Teufel kauft denn sonst ein Flugzeug, dass klar allen andern europäischen Kampfjets unterlegen ist und noch gar nicht existiert? Wer verkauft uns hier denn schon wieder für dumm?
Bin ich denn etwa weniger wert, als der Blattmann, der Thomas Hurter oder der Maurer? Ich will auch etwas davon haben, zum Donnerwetter!
Und weil ja sowohl der Maurer als auch der Hurter bereits sagten (Sonntags Zeitung vom 6. April 2014), dass sie bei einem "NEIN" des Volkes den Gripen trotzdem kaufen, muss ich mir auch keine Illusionen mehr um unsere Demokratie machen. Das Volk stimmt ja immer nur dann richtig, wenn sie im Sinne der Volkspartei stimmen, ansonsten handelt es sich beim Volk um keine richtigen Schweizer (Blocher zu den Welschen) oder es ist nicht richtig informiert (Blocher zum muslimischen General in der Türkei) oder ganz einfach irregeleitet oder zu dumm für unsere SVP-Demokratie.
Aber etwas Positives muss ich konstatieren: Bei diesem Geschäft wird einmal nicht mit dem völlig ausgelatschten und verlogenen Vorwand der verlorengehenden Arbeitsplätzen argumentiert. Scheinbar kann dieses Argument nicht überbelasten werden, es wird zur Zeit für den Mindestlohn aufgespart, dort wirkt diese Dauerlüge vielleicht ein wenig besser.
Die ganze Schweiz wäre bereits arbeitslos, wenn wir immer darauf gehört hätten, so wie die deutsche Autoindustrie, die ist ja auch völlig bankrott gegangen, als sie den Katalysator in jeden Benziner einbauen mussten.
Solange mir also niemand vom VBS ein paar tausender hinblättert, bekommen die mein Stimme nicht! Denn ein Flugzeug, das es noch gar nicht gibt, (lediglich Prototypen, was aber heisst das schon?) kann ich nur akzeptieren, wenn ich an dem grossen Reibach auch etwas verdiene! Wer zum Teufel kauft denn sonst ein Flugzeug, dass klar allen andern europäischen Kampfjets unterlegen ist und noch gar nicht existiert? Wer verkauft uns hier denn schon wieder für dumm?
Bin ich denn etwa weniger wert, als der Blattmann, der Thomas Hurter oder der Maurer? Ich will auch etwas davon haben, zum Donnerwetter!
Und weil ja sowohl der Maurer als auch der Hurter bereits sagten (Sonntags Zeitung vom 6. April 2014), dass sie bei einem "NEIN" des Volkes den Gripen trotzdem kaufen, muss ich mir auch keine Illusionen mehr um unsere Demokratie machen. Das Volk stimmt ja immer nur dann richtig, wenn sie im Sinne der Volkspartei stimmen, ansonsten handelt es sich beim Volk um keine richtigen Schweizer (Blocher zu den Welschen) oder es ist nicht richtig informiert (Blocher zum muslimischen General in der Türkei) oder ganz einfach irregeleitet oder zu dumm für unsere SVP-Demokratie.
Aber etwas Positives muss ich konstatieren: Bei diesem Geschäft wird einmal nicht mit dem völlig ausgelatschten und verlogenen Vorwand der verlorengehenden Arbeitsplätzen argumentiert. Scheinbar kann dieses Argument nicht überbelasten werden, es wird zur Zeit für den Mindestlohn aufgespart, dort wirkt diese Dauerlüge vielleicht ein wenig besser.
Die ganze Schweiz wäre bereits arbeitslos, wenn wir immer darauf gehört hätten, so wie die deutsche Autoindustrie, die ist ja auch völlig bankrott gegangen, als sie den Katalysator in jeden Benziner einbauen mussten.
Donnerstag, 8. Mai 2014 18:07 Uhr
Gripen Gegner sind einfach (noch) nicht ganz überzeugt, ob ja oder nein ...
... über die Parteigrenzen hinweg ihre ganz persönliche Meinung darstellen zum Thema Gripen!
Susanne Hochuli (Grüne), die Aargauer Ständerätin Christine Egerszegi (FDP) und Ständerätin Pascale Bruderer (SP), diese Frauen lassen allfällige populäre Slogans liegen und überzeugen mit eigenen fundierten Ansichten!
Ich bin gespannt, wie diese Abstimmung endet!
Ich selbst meine dazu, dass sowohl ein JA, wie ein NEIN dieses Mal in guten Treuen Recht sein kann - Die Zukunft wird es weisen, denke ich!
Susanne Hochuli (Grüne), die Aargauer Ständerätin Christine Egerszegi (FDP) und Ständerätin Pascale Bruderer (SP), diese Frauen lassen allfällige populäre Slogans liegen und überzeugen mit eigenen fundierten Ansichten!
Ich bin gespannt, wie diese Abstimmung endet!
Ich selbst meine dazu, dass sowohl ein JA, wie ein NEIN dieses Mal in guten Treuen Recht sein kann - Die Zukunft wird es weisen, denke ich!
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Die ETH Zürich und das Technologiezentrum des VBS - armasuisse Wissenschaft und Technologie - lancieren ein gemeinsames Programm für Sicherheitsrobotik. Während fünf Jahren investiert das Bundesamt für Rüstung armasuisse dabei zweieinhalb Millionen Franken in ausgewählte Forschungsprojekte. mehr lesen
Vermutlich Wirtschaftsspionage Bern - Beim Cyber-Spionage-Angriff ... mehr lesen
Ständeratskommission lehnt ab Bern - Schweizer Soldaten sollen nicht unbedingt frische Milch zum Frühstück bekommen: Das Anliegen von Toni Brunner hatte in der ... mehr lesen
- melabela aus littau 1
es geht nicht nur um homosexuelle ich bin eine frau und verheiratet mit einem mann. leider betrifft es ... So, 14.08.16 13:18 - Pacino aus Brittnau 731
Kirchliche Kreise . . . . . . hatten schon immer ein "spezielles" Verhältnis zu ... Do, 09.06.16 08:07 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - Pacino aus Brittnau 731
Demokratie quo vadis? Wenn die Demokratie den Stacheldraht in Osteuropa-, einen Wahlsieg von ... Mo, 06.06.16 07:55 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Es... muss darum gehen, die Kompetenz der Kleinbauern zu stärken. Das sorgt ... Do, 02.06.16 13:07 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Kindeswohl egal! Es geht doch vor allem um die eigenen Kinder der Betroffenen. Die ... Do, 02.06.16 08:10 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Verlust der Solidarität: Verlust der Demokratie! Vollständig und widerspruchsfrei beantworten lässt sich das wohl nicht. ... Mi, 01.06.16 00:18 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Unterstützung "Deshalb sind für die Sozialhilfe 267 Millionen Franken mehr und für ... Di, 31.05.16 10:38
-
00:44
begehrt. umsorgt. gemartert. Körper im Mittelalter -
15:19
Mit Queen Mary 2 Norwegens Fjorde entdecken -
16:42
TripAdvisor: Britische Restaurants in der Schweiz beliebter als österreichische -
16:05
Vom Traum zur Wirklichkeit - Ziele erreichen mit Reach Goals -
15:49
Strahlend schön in jedem Alter: Die besten Gesichtscremes für reife Haut ab 60 -
21:56
Die Kopfhörer für erholsamen Schlaf -
21:23
Die Wohnung mit Vintagemöbeln und Designklassikern einrichten -
17:41
Warum Eltern in der Schweiz ihre Kinder aus der öffentlichen Schule nehmen - und in einer Privatschule unterbringen -
16:58
Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion -
16:08
Schweizer Zoll 2023: Auf dem Weg zur vollständigen Digitalisierung - Letzte Meldungen
- Freie Stellen aus den Berufsgruppen Bewachung, Kontrolle, Sicherheit, Polizei, Militär, Zoll, Grenzkontrolle
- Spezialist Arbeitssicherheit & Brandschutz 60 - 100% (m/w/d)
Langenthal - Die KADI AG, Langenthal gehört zu den führenden Schweizer Herstellern qualitativ hochwertiger... Weiter - SicherheitsmitarbeiterIn 80 - 100 %
Regionen Schwyz, Zug und oberer Zürichsee - Was Sie bewirken können: Sie absolvieren Revierdienste in der Nacht und Bereitschaftsdienste am... Weiter - SicherheitsmitarbeiterIn 20 - 40 %
Regionen Schwyz, Zug und oberer Zürichsee - Was Sie bewirken können: Sie nehmen verschiedene Aufgaben im Dienste der Sicherheit von... Weiter - Responsable du service Sécurité
Onex - Votre mission A ce poste, vous pilotez un service comportant une vingtaine d'employé-es... Weiter - Responsable hygiene securite & environnement (H/F)
La Chaux-de-Fonds - NOTRE OFFRE : Evaluer les risques et définir la politique d’Hygiène, de... Weiter - Physical Security Officer Intrusion and Surveillance (80%)
1215 Geneva - Do you want to be an actor of this journey and add real value to our stakeholders? For our Physical... Weiter - Agent(e)s de Sécurité - Secteur Neuchâtel / Chaux-de-Fonds
Neuchâtel et la Chaux-de-Fonds - Vos tâches principales : Dans cette intéressante fonction vous pouvez être... Weiter - Agent(e)s de Sécurité - Secteur Vallée-de-Joux
Vaud - Vos tâches principales : Dans cette intéressante fonction vous pouvez être... Weiter - Chef·fe sécurité / Protecteur·rice (100%)
Bulle - Vos missions A ce poste vous mettrez en œuvre les mesures de sécurité... Weiter - System Safety Expert (80-100%)
Geneva - Do you want to be an actor of this journey and add real value to our stakeholders? As a part of the... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Der Remoteserver hat einen Fehler zurückgegeben: (500) Interner Serverfehler. Source: http://www.news.ch/ajax/top5.aspx?ID=0&col=COL_3_1
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.forderung.ch www.militaerdirektorin.swiss www.gesundheit.com www.bevoelkerungsschutz.net www.interpellation.org www.staenderaetinnen.shop www.christine.blog www.bruderer.eu www.anspruch.li www.abschaffungsecke.de www.regierungsraetin.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.forderung.ch www.militaerdirektorin.swiss www.gesundheit.com www.bevoelkerungsschutz.net www.interpellation.org www.staenderaetinnen.shop www.christine.blog www.bruderer.eu www.anspruch.li www.abschaffungsecke.de www.regierungsraetin.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Heute | Mi | Do | |||
Zürich | 4°C | 17°C | |||
Basel | 6°C | 18°C | |||
St. Gallen | 2°C | 14°C | |||
Bern | 4°C | 17°C | |||
Luzern | 4°C | 17°C | |||
Genf | 6°C | 17°C | |||
Lugano | 7°C | 18°C | |||
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |
- Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars
- Die verborgenen Taktiken der Fussballmannschaften
- Superfoods für Fussballer: Welche Nahrungsmittel steigern die Ausdauer und Leistung auf dem Feld?
- Jenseits der Top-Clubs: Die Seele des Fussballs in kleinen Vereinen
- So gestalten Sie eine unvergessliche Fussballparty
- Der emotionale Aufstieg: Wie Fans die Siege ihres Teams hautnah erleben
- Lost in Translation: Herausforderungen bei der Übertragung von Fussballbegriffen ins Schweizerdeutsche
- Mehr Fussball-Meldungen
- Fingerfood und Cocktails im Fokus der Wirtschaft: So beeindrucken Sie Ihre Geschäftspartner
- TripAdvisor: Britische Restaurants in der Schweiz beliebter als österreichische
- Vom Traum zur Wirklichkeit: Die Reach Goals-Methode
- Privatkredit versus Leasing: Die kluge Entscheidung für Ihre Finanzen
- Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion
- Schweizer Zoll 2023: Auf dem Weg zur vollständigen Digitalisierung
- Der Schweizer Arbeitsmarkt im Februar 2024
- Weitere Wirtschaftsmeldungen
- Seminare zum Thema Gewalt, Motivation, Teambildung / Teamentwicklung, Mobbing, Verhaltenstraining
- Gewaltfreie Kommunikation n. Marshall B. Rosenberg für Führungskräfte
- Selbstwertgefühl und Motivation in der 2. Lebenshälfte
- Teambildung - TEAM
- Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg
- Zusammenführen statt ausgrenzen
- Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg - Aufbau
- Gewaltfreie Kommunikation in Kürze - Grundlagen
- Webinar - Prüfungsangst erfolgreich bewältigen - Strategien, Tools und Methoden
- Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg - Grundlagen
- Bessere Teamleistung durch Mitarbeiterführung
- Weitere Seminare
- Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion
- Uhren für Klimaaktivisten: ID Genève setzt voll auf Nachhaltigkeit
- Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ
- «co-operate»: Modell für klimagerechtes Bauen
- Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- domains.ch zieht um ins Rechenzentrum Ostschweiz
- Letzte Meldungen
- Die Kopfhörer für erholsamen Schlaf
- Der Renault 5 kommt zurück - diesmal elektrisch
- Makerspaces: Orte der Kreativität und Innovation
- 13,3% der Erwerbstätigen verwenden bei ihrer Arbeit nie digitale Geräte
- Paysafecard - so funktioniert das elektronische Zahlungsmittel
- BYD: Der chinesische Elektroauto-Gigant ist auf dem Weg
- Inmitten der Digitalisierung: Wie Technologie das Entertainment verändert hat und was vor uns liegt
- Letzte Meldungen