Noch kein Trend bei eidg. Abstimmungen ersichtlich

publiziert: Sonntag, 22. Sep 2002 / 15:09 Uhr

Bern - Bei den eidgenössischen Abstimmungen dürfte es zu knappen Resultaten kommen. Das SRG-Hochrechnungszentrum konnte auch zwei Stunden nach Schliessung der Abstimmungslokale keine Trendaussage machen.

Damit ist weiter offen, was mit den überschüssigen Goldreserven der Nationalbank geschieht. Gemäss SVP-Goldinitiative sollen sie allein der AHV zukommen, laut dem Gegenvorschlag des Parlamentes zu je einem Drittel der Stiftung Solidarität Schweiz, der AHV und den Kantonen.

Die beiden Gold-Vorlagen müssen das Ständemehr erreichen. Dies dürfte laut SRG-Hochrechnungszentrum schwierig sein. Die Kantone Aargau und Glarus nahmen die SVP-Initiative an und lehnten den Gegenvorschlag ab. Appenzell Ausserrhoden sagte zwei Mal Nein. Genf lehnte die Initiative ab und nahm als bisher erster kanton den Gegenvorschlag an.

Bei der Referendumsabstimmung über das Elektrizitätsmarktgesetz dürfte es ebenfalls eng ausgehen. Auch hier ist noch kein klarer Trend auszumachen. Aargau nahm bisher an. Glarus, Appenzell Ausserrhoden und Genf sagten Nein.

(sda)

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