Norvegia: morto Ingstad - provò scoperta vichinga di America

publiziert: Donnerstag, 29. Mrz 2001 / 10:31 Uhr

Oslo - Lo scrittore e ricercatore norvegese Helge Ingstad, noto per aver dimostrato la presenza nell'America del Nord di stanziamenti vichinghi 500 anni prima di Cristoforo Colombo, è morto all'una di questa notte nell'ospedale di Oslo. Aveva 101 anni.

Ingstad, che nacque a Meraaker il 30 dicembre 1899, riuscì ad avere la fortuna e il piacere - scrive il quotidiano Aftenposten - di assistere all'inaugurazione del monumento a lui dedicato presso il Museo delle navi vichinghe vicino Oslo.

Intorno all'anno Mille erano i vichinghi provenienti dalle coste norvegesi che si avventuravano verso la Groenlandia e ancora più a ovest. Negli anni Sessanta, insieme alla moglie archeologa Anne Stine, Ingstad riuscì a portare alla luce nel Newfoundland i resti di accampamenti che testimoniavano (come racconta una antica saga) la presenza di Leifur Eiriksson e dei suoi discendenti sulle coste americane. Qualche anno prima, nel 1953, lo scrittore aveva già iniziato a studiare gli stanziamenti dei vichinghi nordici in Groenlandia, colonizzata nel 985 da Erik il Rosso.

In precedenza Ingstad, che dopo essersi laureato in legge si era lanciato in una vita avventurosa facendo il cacciatore di pellicce in Canada, aveva studiato la vita e le usanze dei pellerossa Apache e degli eschimesi. Tali ricerche gli fornirono il materiale per una serie di libri di viaggi e manuali scientifici, grazie ai quali ottenne numerose onorificenze, tra cui la prestigiosa Medaglia d'oro della Royal Geographical Society.

(la/sda)

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