Nouveau virus informatique pointe son nez en Suisse

publiziert: Mittwoch, 20. Feb 2002 / 12:44 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 20. Feb 2002 / 13:02 Uhr

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Bâle - Un nouveau virus informatique pointe son nez outre-Sarine après avoir passé par l'Allemagne. Nommé 'Yarner', il se présente comme pièce jointe à un courriel (e-mail) émanant d'une société spécialisée dans la sécurité et se fait passer pour un anti-virus.

L'adresse de l'expéditeur du courriel auquel se trouve joint le virus correspond en effet au site allemand du centre anti-virus «Trojaner-info.de». Mais l'entreprise allemande n'est pas à l'origine de ce courrier.

Le virus apparaît dans un courriel intitulé «Trojaner-Info Newsletter 19.02.02», une lettre d'information dont les auteurs ont aussi pris soin d'actualiser la date à chaque envoi. Ce courriel est accompagné d'un fichier nommé «yawsetup.exe», qui est présenté comme un programme de protection.

En exécutant ce programme, l'utilisateur lâche le virus. Ce dernier va se rependre au travers du courrier envoyé via courriel et va effacer le contenu du disque dur. De l'avis des spécialistes, ce virus est qualifié de dangereux et aggressif pour les détenteurs germanophones d'ordinateurs.

En effet, le courriel l'accompagnant apparaît comme sérieux d'autant plus que l'expéditeur semble identifiable. Cet e-mail est en outre rédigé en allemand et non en anglais, comme souvent. Par ailleurs, contrairememnt à d'autres, le virus n'est pas seulement dispersé via le courrier électronique, mais il cause des dégâts importants.

Depuis, les laboratoires spécialisés dans la lutte contre les virus informatiques ont développé des outils de reconnaissance. De toute manière, ils recommandent de ne pas ouvrir le courriel intitulé «Trojaner-Info» et de l'effacer.

(sk/sda)

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