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Weltcup-Super-G der Männer in Garmisch-Partenkirchen
Nur zwei Hundertstel trennten Didier Cuche vom Sieg
publiziert: Sonntag, 27. Jan 2002 / 11:45 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 27. Jan 2002 / 19:39 Uhr
Garmisch-Partenkirchen - Didier Cuche zeigte auch beim zweiten Super-G von Garmisch-Partenkirchen eine hervorragende Leistung: Er wurde Zweiter mit nur zwei Hundertstelsekunden Rückstand auf den Österreicher Stefan Eberharter. Das Rennen musste nach 37 Fahrern wegen starken Regens abgebrochen werden, wird aber gewertet.
Didier Cuche fährt Super-G wie noch nie, doch zum Sieg reichte es auch in den Rennen von Garmisch nicht. Am Samstag wurde der Neuenburger Zweiter hinter Fritz Strobl, und am Sonntag war
Stephan Eberharter um 2 Hundertstel schneller.
Der Platz auf dem Podium im Super-G scheint für Cuche in diesem Winter abonniert. Zweiter war der Neuenburger schon in Val d'Isère, Dritter wurde er in Kitzbühel. Nur der erste Sieg will sich in dieser Disziplin einfach nicht einstellen. In Val d'Isère hatten Cuche vier Hundertstel auf Eberharter gefehlt, gestern verpasste der Westschweizer den grossen Triumph um zwei Hundertstel. Überhaupt läuft es wie verhext. Wenn Cuche wie am Samstag endlich einmal Eberharter hinter sich weiss, dann kommt noch ein anderer Österreicher: Der Kärntner Fritz Strobl, der oft schnell ist, wenn man es nicht erwartet, sprang für Eberharter in die Bresche und setzte sich mit Nummer 13 eine halbe Sekunde vor Cuche, der mit Nummer Bestzeit vorgelegt hatte.
Das Warten geht weiter
So wurde auch am Garmischer Kreuzeck, wo Cuche im letzten Winter als Super-G-Dritter seinen einzigen Podestplatz der Saison errungen hatte, der 10-jährige Fluch nicht gebannt, der über dem Super-G zu liegen scheint. Am 1. März 1992, also vor nahezu zehn Jahren, hatte Paul Accola in Morioka als bisher letzter Schweizer einen Weltcup- Super-G gewonnen.
«Langsam nervt mich das: Immer auf dem Podest, aber nie ein Sieg. Diesmal», so gab Cuche am Samstag zu, «hatte ich geglaubt, dass es reichen wird. Aber so ist das halt mit den Österreichern. Sie haben so viele Fahrer auf gutem Niveau. Und einer bringt fast immer einen guten Lauf herunter.» Am Samstag war es Cuches Salomon- Markenkollege Fritz Strobl, der nach Februar 2000 bei der WM- Hauptprobe in St. Anton, wo er zeitgleich mit Werner Franz gewann, zum erst zweiten Mal im Super-G triumphierte. Hinzu kommen sechs Erfolge in der Abfahrt (zuletzt Ende Dezember in Bormio). Fritz Strobl (30) ist einer der wenigen Familienväter im Weltcup. Sohn Mario (4) freute sich mit seinem Vater im Zielraum, der kleine Simon ist erst acht Monate alt.
Eberharter schlug Cuche und auch das Wetter
Am Sonntag war wieder die Reihe an Stephan Eberharter, der im vierten Super-G der Saison zum dritten Mal gewann, wenn auch nur ganz knapp. 67 Hundertstel hatte Cuche bei der Zwischenzeit noch zurückgelegen, 0,55 bei der dritten, doch dann drehte der Schweizer gewaltig auf. Den nur gut 14 Fahrsekunden langen Schlussabschnitt bewältigte Cuche als Schnellster, und damit kam er noch bis auf zwei Hundertstel an Eberharter heran. Der wusste um sein Glück: «Unten hätte ich das Rennen beinahe verloren. Die Zielkurve habe ich ziemlich verhaut», bekannte der österreichische Weltcup- Gesamtleader, der seinen siebenten Saisonsieg errang. Das ist bereits einer mehr als in der gesamten Karriere zuvor. Als sechsfacher Gewinner war der knapp 33-Jährige in den Winter gestartet.
Eberharter gewann auch das Duell mit dem Wetter: So ungefähr bei Nummer 25 begann es leicht zu nieseln, dann wurde der Regen schnell stärker und nach Nummer 37 erfolgte schliesslich der Abbruch. Gewertet wurde reglementsgemäss trotzdem. 50 Prozent aller Teilnehmer (in Garmisch waren es 63) und mindestens 30 Fahrer müssen jeweils gestartet sein, damit ein Rennen nicht annulliert wird.
Tobias Grünenfelder Opfer des Abbruchs
Neben Cuche schaffte von den Schweizern nurmehr dem Walliser Didier Defago den Vorstoss in die Top 10. Der 24-Jährige verpasste am Samstag das Podium um lediglich 15 Hundertstel und wurde Fünfter. So gut war Defago in diesem Winter noch nie klassiert, sieht man von der Wengener Kombination ab, die er als Vierter beendet hatte. «Ich brauche noch etwas Zeit. Aber es fehlt nicht mehr so viel zum ersten Podestplatz», meinte Defago danach. Am Sonntag beging er aber viele Fehler und landete nur auf Rang 23.
Eine Überraschung gelang am Samstag auch dem Glarner Tobias Grünenfelder. Der 24-jährige Elmer, eigentlich ein Riesenslalom- Spezialist, kam in seinem ersten Weltcup-Super-G des Winters mit Nummer 45 auf den 15. Platz. Keiner aus den hinteren Regionen mit Nummern über 40 fuhr auch nur annähernd so weit nach vorne wie er. Doch am Sonntag raubte ihm der Abbruch die unverhofft aufgetauchte Olympia-Chance. Wäre er ein zweites Mal unter die ersten 15 gefahren, hätte er als vierter Schweizer neben Cuche, Defago und Paul Accola (14. am Sonntag, 23. am Samstag) die Selektionsbedingungen erfüllt. Aber mit seiner Nummer 44 konnte er nicht mehr antreten. br>
Weltcup-Super-G der Männer in Garmisch
1. Stephan Eberharter Ö 1:22,11
2. Didier Cuche Sz 1:22,13 0,02
3. Andreas Schifferer Ö 1:22,30 0,19
4. Fritz Strobl Ö 1:22,38 0,27
5. Kjetil André Aamodt No 1:22,97 0,86
6. Fredrik Nyberg Sd 1:23,12 1,01
7. Lasse Kjus No 1:23,19 1,08
8. Alessandro Fattori It 1:23,23 1,12
9. Christoph Gruber Ö 1:23,24 1,13
10. Hans Knauss Ö 1:23,28 1,17
11. Daron Rahlves USA 1:23,45 1,34
12. Pierre-Emmanuel Dalcin Fr 1:23,60 1,49
13. Christian Greber Ö 1:23,87 1,76
14. Paul Accola Sz 1:24,04 1,93
15. Max Rauffer De 1:24,22 2,11
16. Patrik Järbyn (Sd), Salomon, 2,13.
17. Stephan Görgl (Ö), Atomic, 2,19.
18. Ambrosi Hoffmann (Sz), Stöckli, 2,37.
19. Marco Büchel (Lie), Stöckli, 2,50.
20. Steve Locher (Sz), Atomic, 2,51.
21. Hannes Trinkl (Ö), Head, und Christophe Saioni (Fr), Salomon, 2,56.
23. Didier Defago (Sz), Atomic, 2,64.
24. Jernej Koblar (Sln), Elan, 2,67.
25. Kenneth Sivertsen (No), Atomic, 2,80.
26. Claude Crétier (Fr), Salomon, 2,89.
27. Klaus Kröll (Ö), Head, 2,95.
28. Marc Bottollier (Fr), Head, 3,04.
29. Lasse Paulsen (No), Nordica, 3,18.
30. Kristian Ghedina (It), Fischer, 3,22.
Ferner:
31. Franco Cavegn, Atomic, 3,46.
Ausgeschieden:
Peter Rzehak (Ö), Bjarne Solbakken (No).
Nicht mehr gestartet u.a. Tobias Grünenfelder, Konrad Hari, Beni Hofer und Bruno Kernen (alle Sz), Jürgen Hasler und Michael Riegler (beide Lie).
Der Platz auf dem Podium im Super-G scheint für Cuche in diesem Winter abonniert. Zweiter war der Neuenburger schon in Val d'Isère, Dritter wurde er in Kitzbühel. Nur der erste Sieg will sich in dieser Disziplin einfach nicht einstellen. In Val d'Isère hatten Cuche vier Hundertstel auf Eberharter gefehlt, gestern verpasste der Westschweizer den grossen Triumph um zwei Hundertstel. Überhaupt läuft es wie verhext. Wenn Cuche wie am Samstag endlich einmal Eberharter hinter sich weiss, dann kommt noch ein anderer Österreicher: Der Kärntner Fritz Strobl, der oft schnell ist, wenn man es nicht erwartet, sprang für Eberharter in die Bresche und setzte sich mit Nummer 13 eine halbe Sekunde vor Cuche, der mit Nummer Bestzeit vorgelegt hatte.
Das Warten geht weiter
So wurde auch am Garmischer Kreuzeck, wo Cuche im letzten Winter als Super-G-Dritter seinen einzigen Podestplatz der Saison errungen hatte, der 10-jährige Fluch nicht gebannt, der über dem Super-G zu liegen scheint. Am 1. März 1992, also vor nahezu zehn Jahren, hatte Paul Accola in Morioka als bisher letzter Schweizer einen Weltcup- Super-G gewonnen.
«Langsam nervt mich das: Immer auf dem Podest, aber nie ein Sieg. Diesmal», so gab Cuche am Samstag zu, «hatte ich geglaubt, dass es reichen wird. Aber so ist das halt mit den Österreichern. Sie haben so viele Fahrer auf gutem Niveau. Und einer bringt fast immer einen guten Lauf herunter.» Am Samstag war es Cuches Salomon- Markenkollege Fritz Strobl, der nach Februar 2000 bei der WM- Hauptprobe in St. Anton, wo er zeitgleich mit Werner Franz gewann, zum erst zweiten Mal im Super-G triumphierte. Hinzu kommen sechs Erfolge in der Abfahrt (zuletzt Ende Dezember in Bormio). Fritz Strobl (30) ist einer der wenigen Familienväter im Weltcup. Sohn Mario (4) freute sich mit seinem Vater im Zielraum, der kleine Simon ist erst acht Monate alt.
Eberharter schlug Cuche und auch das Wetter
Am Sonntag war wieder die Reihe an Stephan Eberharter, der im vierten Super-G der Saison zum dritten Mal gewann, wenn auch nur ganz knapp. 67 Hundertstel hatte Cuche bei der Zwischenzeit noch zurückgelegen, 0,55 bei der dritten, doch dann drehte der Schweizer gewaltig auf. Den nur gut 14 Fahrsekunden langen Schlussabschnitt bewältigte Cuche als Schnellster, und damit kam er noch bis auf zwei Hundertstel an Eberharter heran. Der wusste um sein Glück: «Unten hätte ich das Rennen beinahe verloren. Die Zielkurve habe ich ziemlich verhaut», bekannte der österreichische Weltcup- Gesamtleader, der seinen siebenten Saisonsieg errang. Das ist bereits einer mehr als in der gesamten Karriere zuvor. Als sechsfacher Gewinner war der knapp 33-Jährige in den Winter gestartet.
Eberharter gewann auch das Duell mit dem Wetter: So ungefähr bei Nummer 25 begann es leicht zu nieseln, dann wurde der Regen schnell stärker und nach Nummer 37 erfolgte schliesslich der Abbruch. Gewertet wurde reglementsgemäss trotzdem. 50 Prozent aller Teilnehmer (in Garmisch waren es 63) und mindestens 30 Fahrer müssen jeweils gestartet sein, damit ein Rennen nicht annulliert wird.
Tobias Grünenfelder Opfer des Abbruchs
Neben Cuche schaffte von den Schweizern nurmehr dem Walliser Didier Defago den Vorstoss in die Top 10. Der 24-Jährige verpasste am Samstag das Podium um lediglich 15 Hundertstel und wurde Fünfter. So gut war Defago in diesem Winter noch nie klassiert, sieht man von der Wengener Kombination ab, die er als Vierter beendet hatte. «Ich brauche noch etwas Zeit. Aber es fehlt nicht mehr so viel zum ersten Podestplatz», meinte Defago danach. Am Sonntag beging er aber viele Fehler und landete nur auf Rang 23.
Eine Überraschung gelang am Samstag auch dem Glarner Tobias Grünenfelder. Der 24-jährige Elmer, eigentlich ein Riesenslalom- Spezialist, kam in seinem ersten Weltcup-Super-G des Winters mit Nummer 45 auf den 15. Platz. Keiner aus den hinteren Regionen mit Nummern über 40 fuhr auch nur annähernd so weit nach vorne wie er. Doch am Sonntag raubte ihm der Abbruch die unverhofft aufgetauchte Olympia-Chance. Wäre er ein zweites Mal unter die ersten 15 gefahren, hätte er als vierter Schweizer neben Cuche, Defago und Paul Accola (14. am Sonntag, 23. am Samstag) die Selektionsbedingungen erfüllt. Aber mit seiner Nummer 44 konnte er nicht mehr antreten. br>
Weltcup-Super-G der Männer in Garmisch
1. Stephan Eberharter Ö 1:22,11
2. Didier Cuche Sz 1:22,13 0,02
3. Andreas Schifferer Ö 1:22,30 0,19
4. Fritz Strobl Ö 1:22,38 0,27
5. Kjetil André Aamodt No 1:22,97 0,86
6. Fredrik Nyberg Sd 1:23,12 1,01
7. Lasse Kjus No 1:23,19 1,08
8. Alessandro Fattori It 1:23,23 1,12
9. Christoph Gruber Ö 1:23,24 1,13
10. Hans Knauss Ö 1:23,28 1,17
11. Daron Rahlves USA 1:23,45 1,34
12. Pierre-Emmanuel Dalcin Fr 1:23,60 1,49
13. Christian Greber Ö 1:23,87 1,76
14. Paul Accola Sz 1:24,04 1,93
15. Max Rauffer De 1:24,22 2,11
16. Patrik Järbyn (Sd), Salomon, 2,13.
17. Stephan Görgl (Ö), Atomic, 2,19.
18. Ambrosi Hoffmann (Sz), Stöckli, 2,37.
19. Marco Büchel (Lie), Stöckli, 2,50.
20. Steve Locher (Sz), Atomic, 2,51.
21. Hannes Trinkl (Ö), Head, und Christophe Saioni (Fr), Salomon, 2,56.
23. Didier Defago (Sz), Atomic, 2,64.
24. Jernej Koblar (Sln), Elan, 2,67.
25. Kenneth Sivertsen (No), Atomic, 2,80.
26. Claude Crétier (Fr), Salomon, 2,89.
27. Klaus Kröll (Ö), Head, 2,95.
28. Marc Bottollier (Fr), Head, 3,04.
29. Lasse Paulsen (No), Nordica, 3,18.
30. Kristian Ghedina (It), Fischer, 3,22.
Ferner:
31. Franco Cavegn, Atomic, 3,46.
Ausgeschieden:
Peter Rzehak (Ö), Bjarne Solbakken (No).
Nicht mehr gestartet u.a. Tobias Grünenfelder, Konrad Hari, Beni Hofer und Bruno Kernen (alle Sz), Jürgen Hasler und Michael Riegler (beide Lie).
(sk/news.ch)
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