ONU: Une légalisation du cannabis serait une erreur

publiziert: Mittwoch, 27. Feb 2002 / 07:25 Uhr

Genève - L'ONU regrette que de plus en plus d'Etats, dont la Suisse, souhaitent dépénaliser la consommation de cannabis. Selon elle, une telle mesure constituerait une "erreur historique". Berne a rejeté ces critiques.

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«Ajouter une nouvelle drogue de la même catégorie que le tabac et l'alcool constituerait une erreur historique, surtout au moment où les politiques de lutte contre l'abus de ces deux substances reçoivent enfin l'attention qu'elles méritent», note l'Organe international de contrôle des stupéfiants (OICS) dans son rapport 2001.

L'OICS estime que la révision de la loi fédérale sur les stupéfiants - déjà adoptée par le Conseil des Etats - «déboucherait sur bien autre chose que la dépénalisation de la consommation de cannabis». Selon lui, elle constitue «un pas sans précédent» vers une légalisation totale de cette substance.

Pour le vice-directeur de l'Office fédéral de la santé publique (OFSP) Ueli Locher, quatre avis de droit indépendants affirment au contraire que le projet de loi fédérale ne contredit pas la Convention de 1961. La culture et le commerce du cannabis resteront interdits, souligne le représentant de l'OFSP.

L'agence de l'ONU s'inquiète par ailleurs des défis soulevés par les nouvelles technologies dans le domaine de la lutte contre les stupéfiants. Plusieurs sociétés utilisent ainsi internet pour écouler leurs drogues.

Au début de l'année 2000, les autorités britanniques ont identifié plus d'un millier de sites web proposant la vente de cannabis, mais aussi d'ecstasy, de cocaïne ou d'héroïne. C'est aux Pays-Bas et en Suisse que ces sites étaient les plus nombreux, relève l'OICS.

(sk/sda)

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