Ukraine-Krise
OSZE hat keinen Kontakt zu vermissten Beobachtern in der Ukraine
publiziert: Samstag, 31. Mai 2014 / 12:10 Uhr / aktualisiert: Samstag, 31. Mai 2014 / 15:07 Uhr
Erneut gibt es Tote beim Konflikt zwischen ukrainischen Sicherheitskräften und militanten Separatisten. (Symbolbild)
Kiew - Die in der Ukraine verschleppten Beobachter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) befinden sich weiter in der Gewalt ihrer Entführer. Es bestehe kein Kontakt zu den acht Vermissten, teilte die OSZE mit.
Vier Beobachter werden bereits seit Montag in der Region Donezk von Separatisten festgehalten. Am Donnerstag verlor die OSZE die Verbindung zu einer weiteren Beobachtergruppe in der Nachbarregion Lugansk; die vier Beobachter und ihr ukrainischer Übersetzer befinden sich ebenfalls in den Händen bewaffneter prorussischer Separatisten.
Der Separatistenführer Wladimir Rogow, die vier Männer aus der Schweiz, Dänemark, Estland und der Türkei stünden unter "Spionageverdacht". "Wir unterhalten ständigen Kontakt mit der OSZE-Mission. Sie weiss Bescheid, dass mit ihren Jungs alles okay ist", sagte Rogow in der Ostukraine-Metropole Donezk.
Die russische Tageszeitung "Kommersant" berichtete, dass der OSZE-Ukraine-Beauftragte Wolfgang Ischinger seinen Posten verlassen werde. Das Mandat des deutschen Diplomaten sei am Tag der ukrainischen Präsidentenwahl am 25. Mai abgelaufen, wurde Roland Bless von der OSZE zitiert. Ischinger hatte nach seiner Ernennung im Mai dreimal den Runden Tisch zur nationalen Einheit moderiert.
Erneut Kämpfe mit Toten und Verletzten
Bei neuen schweren Gefechten zwischen ukrainischen Sicherheitskräften und militanten Separatisten sind unterdessen mindestens zwei Menschen getötet und acht verletzt worden. Im Zentrum der Zusammenstösse stand erneut die Stadt Slawjansk im Osten der früheren Sowjetrepublik.
Hier seien beim nächtlichen Vorrücken von Regierungseinheiten zwei Zivilisten erschossen und vier verletzt worden, sagte ein Sprecher der prorussischen Aktivisten. Eine offizielle Bestätigung dafür gab es nicht. Bei einem Schusswechsel nahe des ukrainisch-russischen Grenzpostens Djakowo wurden drei Soldaten verletzt.
Rebellen hätten in der Nacht zum Samstag versucht, den Flughafen von Donezk zurückzuerobern, teilte das ukrainische Militär mit. Die beiden Angriffe seien von den Regierungstruppen abgewehrt worden.
Die Streitkräfte hatten Anfang der Woche wieder die Kontrolle über den von Separatisten besetzten Flughafen übernommen. Etwa 40 Menschen wurden bei den Kämpfen getötet.
Russland hatte die Führung in Kiew am Freitag beschuldigt, bei ihrer Militäroffensive im Osten der Ukraine gegen die Genfer Konvention zum Schutz von Zivilisten in Kriegsgebieten verstossen zu haben. Moskau warf der ukrainischen Armee unter anderem vor, bei den Gefechten um dem Flughafen von Donezk einen Krankentransport angegriffen und mindestens 35 Zivilisten getötet zu haben.
Kiew wirft Moskau Falschinformation vor
Die ukrainische Regierung bezeichnete die Vorwürfe am Samstag als "massive Informationskampagne", die die Aggression Russlands im Osten der Ukraine rechtfertigen solle.
Moskau versuche, durch "Falschinformationen" die öffentliche Meinung zu beeinflussen, schrieb der ukrainische Aussenminister Andrej Deschtschizja in der Zeitung "Kiew Post". Zudem rief er die russische Regierung auf, die Wahl des neuen ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko anzuerkennen. Der 48-jährige Milliardär war als klarer Sieger aus der Abstimmung am Sonntag hervorgegangen.
Der Separatistenführer Wladimir Rogow, die vier Männer aus der Schweiz, Dänemark, Estland und der Türkei stünden unter "Spionageverdacht". "Wir unterhalten ständigen Kontakt mit der OSZE-Mission. Sie weiss Bescheid, dass mit ihren Jungs alles okay ist", sagte Rogow in der Ostukraine-Metropole Donezk.
Die russische Tageszeitung "Kommersant" berichtete, dass der OSZE-Ukraine-Beauftragte Wolfgang Ischinger seinen Posten verlassen werde. Das Mandat des deutschen Diplomaten sei am Tag der ukrainischen Präsidentenwahl am 25. Mai abgelaufen, wurde Roland Bless von der OSZE zitiert. Ischinger hatte nach seiner Ernennung im Mai dreimal den Runden Tisch zur nationalen Einheit moderiert.
Erneut Kämpfe mit Toten und Verletzten
Bei neuen schweren Gefechten zwischen ukrainischen Sicherheitskräften und militanten Separatisten sind unterdessen mindestens zwei Menschen getötet und acht verletzt worden. Im Zentrum der Zusammenstösse stand erneut die Stadt Slawjansk im Osten der früheren Sowjetrepublik.
Hier seien beim nächtlichen Vorrücken von Regierungseinheiten zwei Zivilisten erschossen und vier verletzt worden, sagte ein Sprecher der prorussischen Aktivisten. Eine offizielle Bestätigung dafür gab es nicht. Bei einem Schusswechsel nahe des ukrainisch-russischen Grenzpostens Djakowo wurden drei Soldaten verletzt.
Rebellen hätten in der Nacht zum Samstag versucht, den Flughafen von Donezk zurückzuerobern, teilte das ukrainische Militär mit. Die beiden Angriffe seien von den Regierungstruppen abgewehrt worden.
Die Streitkräfte hatten Anfang der Woche wieder die Kontrolle über den von Separatisten besetzten Flughafen übernommen. Etwa 40 Menschen wurden bei den Kämpfen getötet.
Russland hatte die Führung in Kiew am Freitag beschuldigt, bei ihrer Militäroffensive im Osten der Ukraine gegen die Genfer Konvention zum Schutz von Zivilisten in Kriegsgebieten verstossen zu haben. Moskau warf der ukrainischen Armee unter anderem vor, bei den Gefechten um dem Flughafen von Donezk einen Krankentransport angegriffen und mindestens 35 Zivilisten getötet zu haben.
Kiew wirft Moskau Falschinformation vor
Die ukrainische Regierung bezeichnete die Vorwürfe am Samstag als "massive Informationskampagne", die die Aggression Russlands im Osten der Ukraine rechtfertigen solle.
Moskau versuche, durch "Falschinformationen" die öffentliche Meinung zu beeinflussen, schrieb der ukrainische Aussenminister Andrej Deschtschizja in der Zeitung "Kiew Post". Zudem rief er die russische Regierung auf, die Wahl des neuen ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko anzuerkennen. Der 48-jährige Milliardär war als klarer Sieger aus der Abstimmung am Sonntag hervorgegangen.
(ww/sda)
Machen Sie auch mit! Diese news.ch - Meldung wurde von 2 Leserinnen und Lesern kommentiert.
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Samstag, 31. Mai 2014 13:34 Uhr
Umgekehrt
ist's wohl eher richtig.
Sie schreiben, die EU wolle sich nicht mit den Russen einigen.
Ich seh's eher umgekehrt.
Aber das spielt auch keine Rolle.
Wichtig ist, was die Ukrainer wollen.
Und die haben gerade mit grosser Mehrheit klargemacht, dass sie Frieden und eine wirtschaftliche Perspektive wollen und diese eher im Westen finden.
Dabei will man sich aber die Geschäfte mit dem Nachbarn im Osten nicht entgehen lassen. Das ist legitim.
Das haben die Ukrainer für sich zu entscheiden, sobald man die die als Besatzungsmacht auftretenden Russen aus dem Land vertrieben hat.
Sollte den Russen eigentlich zu denken geben. Alle Länder, die schon mal unter sovjetischer Fuchtel litten, wollen unter keinen Umständen dahin zurück.
So gesehen ist die Reaktion der Ukrainer moderat. Glück für die Russen.
Vielleicht kann der Einfallsreichtum und die Intelligenz der Nachbarn in der Ukraine den Russen mal den Weg aus der selbstverschuldeten Misere weisen.
Sie schreiben, die EU wolle sich nicht mit den Russen einigen.
Ich seh's eher umgekehrt.
Aber das spielt auch keine Rolle.
Wichtig ist, was die Ukrainer wollen.
Und die haben gerade mit grosser Mehrheit klargemacht, dass sie Frieden und eine wirtschaftliche Perspektive wollen und diese eher im Westen finden.
Dabei will man sich aber die Geschäfte mit dem Nachbarn im Osten nicht entgehen lassen. Das ist legitim.
Das haben die Ukrainer für sich zu entscheiden, sobald man die die als Besatzungsmacht auftretenden Russen aus dem Land vertrieben hat.
Sollte den Russen eigentlich zu denken geben. Alle Länder, die schon mal unter sovjetischer Fuchtel litten, wollen unter keinen Umständen dahin zurück.
So gesehen ist die Reaktion der Ukrainer moderat. Glück für die Russen.
Vielleicht kann der Einfallsreichtum und die Intelligenz der Nachbarn in der Ukraine den Russen mal den Weg aus der selbstverschuldeten Misere weisen.
Samstag, 31. Mai 2014 12:54 Uhr
Die...
EU denkt nicht daran, sich mit Russland bezüglich der Ukraine zu einigen. Deshalb wird V. Putin bald vor der Frage stehen, entweder auf die Ukraine zu verzichten oder einzumarschieren. Da die Ukraine für Russland zu wichtig ist, ist Letzteres mehr als wahrscheinlich. Damit wäre unter Umständen der 3. Weltkrieg eröffnet, auf den die derzeitigen Machthaber offenbar hinarbeiten.
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